Hallo ihr Lieben,
die nächste Sitzung ist für die erste März-Hälfte geplant (Umfrage folgt
noch), das vorher zu klären ist also angebracht. Es stellt sich ja
hauptsächlich die Frage, wer sich vonseiten der ZaPF an dem
Vorbereitungstreffen beteiligen soll, um dort unsere Sichtweisen zu
vertreten. Ideal wäre es natürlich, jemanden zu finden, der*die schon
Vorwissen über den Prozess hat ohne bereits über eine der anderen
Organisationen involviert zu sein - das klingt aber schon ein bisschen
nach der eierlegenden Wollmilchsau, gebe ich zu.
Gäbe es aus den Kreisen, die diese Mail bekommen, jemanden mit Zeit und
Motivation sich einzuarbeiten und an dem Treffen teilzunehmen? Mich
persönlich interessiert die Thematik zwar durchaus, aber mein
Terminkalender wäre sehr unbegeistert davon wenn ich das übernehme...
Liebe Grüße
Andy
Am 18.02.2020 um 17:19 schrieb Christoph Blattgerste:
Hey Leute,
Ich habe nicht auf dem Schirm wann etwa das nächste Mumble Treffen
geplant ist, aber um Stefan eine schnelle Abwicklung zu erleichtern,
sollten wir seine Fragen wohl schon vorher im Mailumlauf klären.
Hier mal meine Meinung zu den Fragen:
1) Ich sehe dabei auch keine Problem ein Treffen am 16.4. zu
arrangieren, sofern die Interessenten da Zeit haben.
2) Ein Treffen der Unterzeichner halte ich für sehr sinnvoll. Ich weiß
nicht genau, ob in den Diskussionen auf der ZaPF die volle Tragweite
des Hochschulgesetzes bewusst ist. Auch gibt es mittlerweile laut
Stefan neue Entwicklungen zu denen man sich mMn absprechen sollte.
Der Termin dazu ist mir persönlich relativ gleich. Der StAPF hat da ja
anscheinend eh nichts mit der Organisation zu tun.
3) Die ganzen offenen Fragen sprechen meiner Meinung nach noch mehr
für ein Treffen der Unterzeichner des Briefs. Stefan steht mit den
Fragen sicher nicht alleine da und da sollten/müssen vor so einem
Treffen Antworten drauf gefunden werden.
Ich verstehe nicht ganz, worauf Stefan mit dieser Frage hinaus will.
Als StAPFikon begrüße ich so einen Vortrag sehr zur besseren
Positionierung zu dem Thema, soll die GEW gerne organisieren.
Wer sich seitens des StAPF mit den Kritischen Wissenschaften und/oder
Hochschulpakt auseinandergesetzt hat in der Vergangenheit, ist mir
aber nicht bewusst. mMn sollte es jemand sein, der sich mit dem
Hochschulgesetz in NRW halbwegs auskennt.
Schöne Grüße
Christoph Blattgerste
> Am 18.02.2020 um 09:36 schrieb Stefan Brackertz <t.brackertz(a)gmx.net
> <mailto:t.brackertz@gmx.net>>:
>
>
>
> Lieber StAPF,
>
> die Landesrektor*innenkonferenz der Fahchhochschulen NRW hat sich auf
> unseren offenen Brief
> (
https://zapf.wiki/images/0/0d/Hsg_nrw_WS19.pdf) gemeldet.
> Sie laden uns ein und bieten dafür zwei Termine an: 16.4. oder 14.5.
>
> Das ist ziemlich gut.
>
> Die Überlegungen sind bisher:
>
> *) Wir nehmen den 16.4., weil der einerseits den Leuten, diee den
> Brief initiiert haben, gut passt und uns andererseits auch nicht klar
> ist, wofür wir länger warten sollten.
>
> *) Es sollte vor dem Termin ein Treffen des Bündnisses geben, das den
> Offenen Brief unterzeichnet hat. Als Termine dafür stehen zur
> Diskussion: 14.3., 28.3. oder 29.3.
>
> *) Uns scheint es die Schwierigkeit zu geben, dass zu dem, was wir
> wollen, inzwischen viel gesagt und geschrieben ist. Es macht auch
> nicht den Anschein, als wollten die Hochschulen
> sich vor allem arschig verhalten (was nicht heißt, dass es keine
> Ausnahmen gibt). Was aber bei vielen und teilweise auch bei uns noch
> ungeklärt ist, ist die Frage, was man denn statt
> der Arschigkeiten will: Mit dem HoPa-IV / Zukunftspakt kommen gerade
> massiv und dauerhaft neue Gelder an die Unis. Wofür will man die
> eigentlich verwenden (außer für bessere
> Arbeitsbedingungen und kleinere Lerngruppen)? Was trägt zu Frieden,
> Demokratie und Nachhaltigkeit bei? Was will man in den erhaltenen
> Studienbeiräten außer Anwesenheitspflichten
> verhindern?
> Angesichts dessen wäre unser Vorschlag, das Treffen mit einem
> Fachvortrag zu Kritischer Wissenschaft zu beginnen, dann zunächst
> darüber zu reden und erst im dritten Schritt
> angesichts dessen das Treffen mit den Rektor*innen vorzubereiten. Die
> GEW könnte zu dem Treffen einladen und sich auch um den Vortrag kümmern.
>
>
> Wer sollte seitens der ZaPF mit einbezogen werden. Was haltet Ihr von
> den Überlegungen?
>
> Viele Grüße, Stefan
> _______________________________________________
> StAPF mailing list -- stapf(a)zapf.in <mailto:stapf@zapf.in>
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