Hey,
habe lediglich ein paar redaktionelle Änderungen (siehe fett)
[...] dienen*. I*nsofern ist [..] aller am Studium *B*eteiligten und
*I*nteressierten zu reden, nicht zuletzt auch um in den Forderungen*,*
die wir als Studenten in den entsprechenden Gremien vertreten*,* nicht
zu sehr auf das*,* rein uns *B*etreffende zu *beziehen*.
[...] Studieren ermöglicht*.* *D*ies ist auch meist dann gegeben, wenn
sich der Lehrstuhl für *Did**aktik* nicht auf die Weise ins Studium
einbringt, wie ich d*ies* in meiner Email vom 13.07. a*n***geführt habe,
[...]
[...] Diskussionspartner und Mitstreiter*.* *G*egebenenfalls auch [...]
Resolutionen textli*c***h konsolidieren lassen.
Am 25.07.2017 um 10:26 schrieb Niklas Donocik:
Ich fasse mal kurz den Verlauf zusammen:
09.07. Einladung verschickt
13.07. Rückmeldung 1
Im Januar hatte ich Ihrem Ausschuss im Namen des Vorstands der
GDCP einen Brief zukommen lassen, der bislang unbeantwortet ist
(nochmals im Anhang zu dieser Nachricht). Selbstverständlich
schätzen wir den persönlichen Austausch. Gleichzeitig möchte ich
mir den freundlichen Hinweis erlauben, dass wir auch der
schriftlichen und verbindlichen Kommunikation großen Wert
beimessen. Bevor wir ein oder u.U. zwei Tage in unseren
Terminplänen für das Treffen mit Ihrem Ausschuss freimachen,
möchte ich daher sehr freundlich um eine Antwort insbesondere auf
die in meinem Brief gestellte Frage bitten.
13.07. Erläuterung meinerseits
Unserer Erfahrung nach ist das Verhältnis zwischen der Forschungs-
und der Lehrtätigkeit an den didaktischen Instituten/
Fachbereichen/ Abteilungen stark unterschiedlich. Wir
quantifizieren das im Wesentlichen, wie in unserer aktuellen
Einladung formuliert, anhand der :
* Zahl der abgehaltenen Lehrveranstaltungen, der
* Intensität der Beteiligung an der Praktikabetreuung [1] und der
* Betreuung von Studienabschlussarbeiten.
17.07. Rückmeldung II
Gleichzeitig ist mir jedoch noch nicht ganz klar, welche Rolle Sie
hier den Fachgesellschaften wie der GDCP zuerkennen möchten: Die
Ausgestaltung des Lehr- und Prüfungsangebots ist zuerst Sache der
Fakultäten. Dort ist je die/der Dekan/in verantwortlich dafür,
dass das Lehrangebot dem entspricht, was auch die Prüfungsordnung
fordert und was für ein reguläres Studium nötig ist. Sollte das
nicht der Fall sein, ist jedes Mitglied der Fakultät, insbesondere
auch die studentischen Fachschaften aufgefordert, auf Abhilfe zu
drängen. Wo das nicht reichen sollte, empfehle ich Studierenden,
sich an die Vizepräsident/inn/en für Studium und Lehre zu wenden
mit der Bitte, Abhilfe zu schaffen.
[...]
Das sind konkrete Situationen, in denen zu erkennen ist, wer
jeweils Ansprechpartner ist und sie haben eine Öffentlichkeit,
sodass ein Brief etwa von einer Fachgesellschaft an eine Fakultät
nicht notwendig als Einmischung in innere Angelegenheiten
verstanden werden muss. Stellungnahmen zu Problemsituationen, die
nicht auf einen Ort oder Zeitpunkt bezogen, sondern genereller Art
sind, fassen wir in Positionspapieren. Das sind im Wesentlichen
unsere Möglichkeiten nach außen.
Vorschlag Antwort
Zunächst soll das Treffen vor Allem auch der Meinungsbildung
dienen, insofern ist es uns wichtig grundsätzlich mit
verantwortlichen Vertretern aller am Studium beteiligten und
interessierten zu reden, nicht zuletzt auch um in den Forderungen
die wir als Studenten in den entsprechenden Gremien vertreten
nicht zu sehr auf das rein uns betreffende zu sein.
Zweitens möchte ich Ihnen in dem Punkt widersprechen, "[...] das
Lehrangebot dem entspricht, was auch die Prüfungsordnung fordert
und was für ein reguläres Studium nötig ist."
Uns geht es nicht nur um das Anbieten eines konformen Studiums,
dass das reguläre Studieren ermöglicht, dies ist auch meist dann
gegeben, wenn sich der Lehrstuhl für Didiaktik nicht auf die Weise
ins Studium einbringt, wie ich das in meiner Email vom 13.07.
ausgeführt habe, sondern indem ausschließlich die
Pflichtveranstaltungen betreut werden, eine Minimalbeteiligung an
Praktika erfolgt und bei Abschlussarbeiten auf die Erziehungs-
oder Fachwissenschaften verwiesen wird.
Uns geht es bei dieser Forderung also um die Verbesserung und
Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge als Ganzes und dort
sehen wir die entsprechenden Fachgesellschaften als
Diskussionspartner und Mitstreiter, gegebenenfalls auch bis zu dem
Punkt, dass sich die jeweils von uns und Ihnen verabschiedeten
Positionspapiere und Resolutionen textlixh konsolidieren lassen.
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