Hey Leute,
Ich sehe das wie Jörg. Im Notfall (was noch genauer zu definieren wäre), halte ich weder
eine „Ersatz“ ZaPF, noch ein Nachholtermin für förderlich.
Durch die nächste ZaPF in München gibt es ja schon eine ZaPF, die wohl zum nächstmöglichen
Zeitpunkt stattfindet.
Da wir die Lage eh nicht so weit im Voraus einschätzen können, wie es die Behörden Carina
auch schon gesagt haben, würde ich vorschlagen, dass wir die Diskussion vom Mailverteiler
auf die Klausurtagung verschieben. Dabei sehe ich momentan nicht die Notwendigkeit, sie
ausfallen zu lassen.
Ja, einige Leute aus ganz Deutschland (ganz Deutschland?), aber die Menge hält sich in
Grenzen (<= 25).
Spontane Erkrankungen können immer noch kommuniziert werden. Dann müssten wir das in einer
Mumble Sitzung klären.
Bisher hat die Rostocker Orga sicher den Plan alles weiter zu organisieren, wie bisher
(falls das geht). Bis das Gegenteil bewiesen ist, findet die ZaPF statt.
Gruß Chris
Am 12.03.2020 um 10:22 schrieb Jörg Behrmann
<behrmann(a)physik.fu-berlin.de>:
On Thu, Mar 12, 2020 at 09:03:41AM +0000, Carina Schwarz wrote:
> a) eine Ersatz-ZaPF zu machen (?) mit weniger Menschen, vllt. 1 pro FS
>
> b) ersatzlos ausfallen zu lassen, wobei es unschön für das Gremium "ZaPF"
> wäre, da dieses ja halbjährlich tagen soll
>
> c) die ZaPF "nachzuholen", wenn die Lage sich beruhigt hat. Hier ist
> allerdings die Variable, wann das sein wird, offen. Wir haben lokal
> natürlich schon für den Termin alles gebucht und das Prozedere von vorne
> anzufangen wäre sicherlich sehr aufwändig.
>
So unschön es klingt, falls der Fall eintritt die ZaPF absagen zu müssen, wäre
ich dafür im Zweifel die ZaPF ersatzlos ausfallen zu lassen, falls eine zeitnahe
Wiederholung für euch nicht stemmbar ist, was absolut verständlich wäre.
Wenn wir die ZaPF absagen müssen, dann wäre die Situation wahrscheinlich
hinreichend arg, dass man selbst das Treffen von einzelnen Studies aus allen
Himmelsrichtungen an einem Ort vermeiden sollte.
Die ZaPF selbst sollte einen einzelnen Ausfall überstehen. Für die Gremien würde
gelten, dass die Leute, die im letzten Sommer gewählt wurden bis zum nächsten
Sommer in ihren Ämtern bleiben würden, falls sie nicht zurücktreten, was zu
einer Neubesetzung der Ämter im Winter führen würde.
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