Ja, genau das war damit gemeint. Sorry, die Sitzung gestern war anstrengend und lang und
ab nem bestimmten Punkt, konnte ich die Essenz der Diskussion nicht mehr so gut
übernehmen.. Wenn alle einverstanden sind, würde ich das entsprechend noch ergänzen - ich
war gestern abend selbst damit nicht glücklich es so stehen zu lassen.
Liebe Grüße, Mascha
Am 22. November 2016 13:06:23 MEZ, schrieb "Jörg Behrmann"
<behrmann(a)physik.fu-berlin.de>:
Moin,
eine kurze Nachfrage zum Protokoll. Dort steht
> * Endplenum durch Resos überladen
beim Punkt zur Nachbesprechung der ZaPF Dresden. Ich weis nicht wie
genau das
gestern bei der Sitzung herumkam, aber ich finde es als Wortwahl für
das
Protkoll nicht sinnvoll.
Die Resos sind das Ergebnis unserer inhaltlichen Arbeit, zu sagen das
Endplenum
war dadurch überladen, sagt implizit, wir haben zu viel inhatliche
Arbeit
gemacht; von der es meiner Meinung nach nicht zu viel geben kann.
War der Inhalt des Punktes vielleicht eher ein "das Plenum war zu kurz
für die
vielen Resos", "einige Dinge wurden zu lang diskutiert", "die Resos
hätten
anders besser gereiht werden können" oder "die Wahlen hätten straffer
sein
können"?
On Mon, Nov 21, 2016 at 06:33:37PM +0100, Mascha wrote:
> > Ein Newsletter ist eine hervorragende Idee.
> >
> > Ein Newsletter über Telegram ist kacke. Nicht nur ist Telegram eine
> > Liability, die wir uns nur tiefer eintreten und die schwerer
loszuwerden
> > wird, je mehr offizielle Kommunikation darüber läuft, Telegram hat
noch
> > einen entscheidenden Nachteil: es exkludiert Menschen.
> >
>
> Die Idee mit dem Newsletter entstand im StAPF-AK. Von den dort
anwesenden
> ZaPFika wurde eine - ich betone - ZUSÄTZLICHE Verbreiterung über
einen
> Telegram-Channel sehr begrüßt. Es war nie unsere Absicht einen
Newsletter
> ausschließlich über Telegram laufen zu lassen, als vorrangiges Medium
hatten
> wir dabei ebenfalls an Mail gedacht. Wie gesagt gab es von den
anwesenden
> ZaPFika den Wunsch, den Newsletter ebenfalls über einen
Telegram-Channel
> laufen zu lassen. In diesem sollten aber keine Infos geschickt
werden, die
> nicht auch über Mail versendet werden. Ich hoffe, das beruhigt dich
ein
> wenig ;)
>
Es beruhigt mich halt nicht wirklich, ich zitiere mal das Protokoll zum
Thema
Telegram.
> (um ZaPFika zu erreichen, die eher Telegram als Mail nutzen).
Ich weis nicht wie viele Leute das sind, denn heutzutage hat de facto
jeder
zumindest einen Mailaccount. Ein Newsletter ist auch nichts, was man
sofort
(oder überhaupt) lesen muss; Mail ist dafür ein hevorragendes Medium.
Wenn wir uns jetzt Telegram ans Bein binden, dann ist das eine Support
Liability, denn wenn man Services anbietet, dann bekommt man Nutzer und
Nutzer
gewöhnen sich an das was sie haben und beschweren sich, wenn sie es
nicht mehr
haben. Wenn es das Angebot gibt Infos über Telegram zu bekommen, dann
wird es
auf Dauer Beschwerden geben, nämlich dann, wenn ihr nicht mehr im StAPF
aktiv
seid und sich keiner mehr darum kümmern will und dann die Leute kommen,
die sich
wundern, warum sie über Telegram keine Infos mehr bekommen.
Ansonsten zitiere ich, was ich Kathi schon einmal gesagt habe
> Ich sehe ein, dass das ein Feature ist, dass sich viele Leute
wünschen
> würden, aber ich glaube ebenso viele würden sich darüber freuen, wenn
es
> Facebook Events dafür gäbe. Der Sinn politischer Macht und die
Aufgabe
> politische Führung geht nicht darum beliebte Entscheidungen zu
treffen,
> sondern Entscheidungen zu treffen, die das Leben von Menschen
verbessert.
> Aus diesem Grund bin ich gegen die Unterstützung von Facebook oder
> Google oder in diesem speziellen Fall Telegram. Durch die Verwendung
für
> offizielle Funktionen, unterstützen wir Telegram indem wir die Hoheit
> über unsere eigenen Daten, die wir gerade durch die Einführung
unseres
> eigenen Mailmans verbessert haben, wieder für pure Convenience
aufgeben.
>
> Telegram ist in Sachen Sicherheit ein Fass ohne Boden und die Leute,
die
> es finanzieren sind ... shady. Wir können nicht absehen ob die
Nutzung
> von Telegram irgendwan für irgendeinen unserer Nutzer nachteilige
> Auswirkungen hat und aus diesem Grund müssen wir gegen den Wunsch
einer
> Mehrheit entscheiden.
Gruß,
Jörg
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