hier eine Antwort von Frau Schulte to Bühne (Referat Studium und
Lehre im BMBF) zu unserer WissKomm-Reso, die ich gestern endlich
auch an die politischen Adressat:innen und Ministerien verschickt
habe.
Wenn von den WissKomm-Leuten jemand Interesse hat ihr Angebot
bzgl. eines Telefonats wahrzunehmen gebt mir gerne Bescheid :)
Ansonsten werde ich ihrer
Empfehlung folgen und die Reso auch dem Wissenschaftsrat schicken,
der war soweit ich das sehen kann bis jetzt nicht auf unserer
Liste.
-------- Weitergeleitete
Nachricht --------
Guten Morgen!
Vielen Dank für Ihre E-Mail mit den Informationen zur
Wissenschaftskommunikation.
Gerne können wir hierzu telefonieren, melden Sie sich einfach
bzgl. eines Termins.
Darf ich Ihre E-Mail auch an die Kollegen im BMBF weiterleiten,
die sich im Schwerpunkt mit Wissenschaftskommunikation
beschäftigen?
Des Weiteren frage ich mich, ob Sie diese Resolution auch an den
Wissenschaftsrat gesendet haben? Vielleicht wissen Sie, dass sich
der Ausschuss Tertiäre Bildung im Wissenschaftsrat mit diesem
Thema derzeit beschäftigt.
Viele Grüße
Helena Schulte to Bühne
Referatsleiterin
___________________________________________
Referat 412 - Studium und Lehre
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Andreas Drotloff
<andreas.drotloff@stud-mail.uni-wuerzburg.de> Gesendet:
Montag, 15. Februar 2021 16:49
An: Schulte to Bühne, Helena /412
<Helena.Schulte@bmbf.bund.de>
Betreff: Resolution der ZaPF zu Wissenschaftskommunikation
Sehr geehrte Frau Schulte to Bühne,
in den letzten Jahren hat sich die Tagung der Zusammenkunft aller
Physik-Fachschaften (ZaPF) intensiv mit dem Thema
Wissenschaftskommunikation auseinander gesetzt und dazu die
"Resolution zur Wissenschaftskommunikation" beschlossen.
Insbesondere sind wir der Meinung, dass die Rolle von Studierenden
bisher noch zu wenig Berücksichtigung in Wissenschaft, Politik und
der Wissenschaftskommunikationscommunity bekommen hat, obwohl die
Kommunikation wissenschaftlicher Erkenntnisse ein wichtiger
Bestandteil der Forschung sein sollte, wie wir alle insbesondere
im letzten Jahr gelernt haben. Wir möchten uns daher für das Thema
stark machen und sind deswegen im Austausch mit entsprechenden
Stellen wie Wissenschaft im Dialog, Science et Cité, u.a.
Gerne würden wir auch mit Ihnen zur Weiterentwicklung der
Wissenschaftskommunikation zusammenarbeiten und senden Ihnen aus
diesem Grund unsere Veröffentlichung. Für Rückfragen stehen wir
Ihnen aber auch unabhängig davon gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Drotloff
Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften (StAPF)