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\SetWatermarkText{Entwurf}

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\lfoot{Zusammenkunft aller Physik-Fachschaften}
\rfoot{www.zapfev.de\\stapf@zapf.in}
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\begin{document}
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        \centering
        \small Zusammenkunft aller Physik-Fachschaften
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    \begin{center}
        \huge{Resolution: NRW-Hochschulpolitik}\vspace{.25\baselineskip}\\
        \normalsize
    \end{center}
    \vspace{1cm}   

%\textbf{Antragsteller}: Stefan Brackertz (Uni K�ln), Fabian Freyer (FU Berlin)\\
\textbf{Adressaten}: Fraktionen des Landtages NRW, Landesregierung NRW, Physik-Fachschaften\\

\textbf{Resolution}:

Angesichts des Koalitionsvertrages der neuen NRW-Landesregierung nimmt die ZaPF wie folgt Stellung:

1. Die ZaPF fordert die Landesregierung auf, nicht dem Beispiel von Baden-Württemberg zu folgen, die Stellungnahmen der Hochschulen zu berücksichtigen und keine Studiengebühren - egal in welcher Form - einzuführen.

2. Die ZaPF fordert die Landesregierung auf, die Zivilklausel\footnote{auf Reso zur Zivilklausel verweisen} nicht aus dem Hochschulgesetz zu streichen.
An der Drittmittelorientierung festzuhalten und gleichzeitig die "bürokratische (...) Bevormundung\grqq\footnote{Rede der Ministerin Pfeiffer-Poensgen am 27.9.2017}, \grqq zu einer nachhaltigen, friedlichen und demokratischen Welt\grqq\footnote{NRW-Hochschulgesetz} beitragen zu sollen, aufzuheben, bedeutet nicht mehr "Freiheit\grqq\footnote{Rede der Ministerin Pfeiffer-Poensgen am 27.9.2017} für die Hochschulen, sondern einen erhöhten Druck, auch inhumanen Vorhaben zuzuarbeiten.
Dies wurde zuletzt auch an der Entscheidung der RWTH-Aachen\footnote{siehe Pressemitteilung der RWTH Aachen: http://www.rwth-aachen.de/cms/root/Die-
RWTH/Aktuell/Pressemitteilungen/September-2017/~oktv/Statement-der-RWTH-Aachen-zur-Machbarkei/} deutlich, ein Drittmittelprojekt kurz vor Beendigung abzubrechen, bei dem es um eine Machbarkeitsstudie für ein Werk für Militärfahrzeuge in der Türkei ging.

3. Die ZaPF fordert die Landesregierung auf, an der gesetzlichen Verankerungen eines "Kodex  gute Arbeit\grqq festzuhalten und diesen weiterzuentwickeln.
Prekäre Arbeitsbedingungen sind den Kolleginnen und Kollegen weder zumutbar, noch tragen sie dazu bei, dass die Hochschulen ihren Aufgaben besser nachkommen können.
\vspace{-0.5\baselineskip}
    \begin{flushright}
        Verabschiedet am 1.11.2017 in Siegen
    \end{flushright}
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