Lieber Amr,
danke, dass ihr euch da so ausführlich Gedanken gemacht habt. Ich sehe
eure Argumente und denke, damit kann man gut begründen warum eine
Positionierung der ZaPF über einen StAPF-Beschluss grundsätzlich
angebracht ist.
Der Zeitplan für die Beschlussfindung sieht aus meiner Perspektive jetzt
folgendermaßen aus:
- Freitag 05.06. AK zum Reso-Schreiben
- Im Anschluss Veröffentlichung des Entwurfs, Diskussionsmöglichkeit per
Mail und im Forum
- Sonntag 07.06. Diskussion im Abschlusstreffen
- im Anschluss Versand der Einladung zu einer StAPF-Sitzung mit
Ankündigung des Beschlusses (dann in möglichst finaler Textform)
- Sammeln von Feedback aus den Fachschaften
- (voraussichtlich) Dienstag 16.06. StAPF-Sitzung mit Debatte und
Abstimmung über den Beschluss
Zum Thema, wie ihr uns helfen könnt dass ein Beschluss draus wird:
einerseits, in dem ihr klar kommuniziert, wie die Möglichkeiten zur
Beteiligung sind (wenn ihr mit der unten stehenden Mail schon einen
konkreten Zeitpunkt für das Treffen am Freitag angeben könntet, wäre das
super). Dazu hab ich ein paar Änderungsvorschläge zu eurem Mailentwurf,
siehe unten. Damit ZaPFika und Fachschaften hinreichend Zeit haben sich
zu äußern, fände ich es außerdem wünschenswert dass zeitnah nach Freitag
eine möglichst fertige Fassung über ZaPF-Liste und Teilnehmika-Liste geht.
Ich möchte euch außerdem darum bitten, beim Schreiben der Reso genau zu
überlegen welche Forderungen, die nicht nur die Corona-Lage und das
kurzfristige Vorgehen der Hochschulen betreffen, tatsächlich in diesem
Semester gestellt werden müssen - insbesondere, wenn sie weiter gehen
als bestehende Positionen der ZaPF. Wir sind uns glaube ich darin einig,
dass ein Beschluss des Plenums eine größere Akzeptanz unter den
Fachschaften und der ZaPF haben wird als ein Beschluss des StAPF, darum
würde ich gerne nicht mehr neue Positionen als nötig das erste Mal über
diesen Weg in die ZaPF einbringen. Und wenn jetzt zu viele
Grundsatzdiskussionen losgetreten werden, macht das dem StAPF die
Entscheidung über den Beschluss definitiv nicht leichter.
Liebe Grüße
Andy
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Änderungsvorschläge zur Ankündigungsmail:
Sehr geliebte ZaPFika,
wir bemühen uns, eine Reso- bzw. ein Positionspapierentwurf zur
Prioritätensetzung der Hochschulen in Coronazeiten zu formulieren, eine,
in der wir den eindeutig auf den Prüfungsbetrieb gelegten Fokus
kritisieren wollen. *Diese möchten wir gerne im Anschluss an die
Digital-ZaPF durch den StAPF beschließen und versenden lassen.*
Daniela hat ein paar Gedanken zu der Reso, bzw. zum Problem hinter der
Motivation eine Reso zu verabschieden, aufgeschrieben. Die geben einen
guten Umriss über worum es gehen soll*, sind aber noch kein Textentwurf
für die Resolution.* *Um die Reso zu formulieren, wollen wir uns am
Freitag um XX:XX zu einem Folge-AK treffen.*
"Im Austausch über Studienbedingungen, digitale Lehre und die
Herausforderungen des Social Distancings während der Coronakrise fällt
auf, dass viele Hochschulen einen besonderen Fokus auf die Umsetzung von
Prüfungen legen. Dabei geht es insondere darum Wege zu finden, digitale
Prüfungen gegen Betrug abzusichern oder zu verhindern, dass Studierende
etwas "geschenkt" bekämen.
*Die ZaPF soll diese Prioritätensetzung kritisieren. */(Sonst liest es
sich tatsächlich wie ein Reso-Entwurf)./
Gerade in der aktuellen Situation steht unsere Gesellschaft vor einer
Vielzahl von Herausforderungen, die wissenschaftliche Denk- und
Arbeitsweisen erfordern. Neben der ganz offensichtlich notwendigen
wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit einer neuen Viruserkrankung,
seien hier auch die sich zuspitzende Klimakrise und die Debatte um
nukleare Teilhabe aufgeführt.
Vor diesem Hintergrund ist es regelrecht absurd sich mit immensem
Arbeitsaufwand um detailierte Konzepte zur Optimierung von Prüfungen zu
streiten.
Es braucht keine weitere Optimierung von Prüfungssystemen zur
Reproduktion von Angst und Erfolgsdruck. Es braucht einen Systemwechsel,
der das Lernen und nicht das Prüfen in das Zentrum der Hochschule rückt."
Die Frage kam auf, inwiefern es dringlich ist, sich damit jetzt zu
befassen, und nicht bspw. bis München zu warten. Dazu Folgendes:
- Die Solidarsemester haben bisher sehr durchwachsene Reonanz erfahren:
Wenige Hochschulen haben sie berücksichtigt, an vielen sind dagegen auch
große Teile der Befürchtungen eingetreten. Deshalb wollen wir da (auch
verstärkt) nachlegen.
- Es ist gerade der Moment, an dem viele Grundsatzentscheidungen an den
Hochschulen fallen, worauf es wirklich ankommt. Insofern finden
Weichenstellungen statt, die sicher auch über Corona hinaus
Weichenstellungen für die grundlegenden didaktischen Strukturen der
Universitäten sind. Durch die diversen Corona-orientierten Austausch AKs
ist das bei den Zapfika präsent und es existiert ein Diskussionsbedarf.
- Es wird unmittelbar nach dieser Phase, ob schnell oder graduell,
entschieden, wie wieder in die Präsenzlehre eingestiegen wird. Es gibt
also eine sehr greifbare Möglichkeit, Dinge nachhaltig zu verändern. *
***
*Im Anschluss an das Treffen am Freitag habt ihr die Möglichkeit, die
Reso über die Mailingliste oder das Forum und auch am Sonntag im
Abschlusstreffen zu diskutieren. Der StAPF wird im Anschluss mit
mindestens einer Woche Vorlauf zu einer Sitzung einladen, auf der dann
über die Reso abgestimmt wird. Wenn ihr euch also in eurer Fachschaft
über den Text besprechen wollt, habt ihr dazu auch die Gelegenheit.*
Wir hoffen, in den AKs "Social Distancing als Herausforderung für die
Hochschuldidaktik" und "Ansprüche ans Hochschulstudium" für das Papier
hilfreiche Impulse gesammelt zu haben._Am Freitag planen wir einen
Reso-schreib AK. Kommt dahin, wenn ihr an dem Papier mitentwickeln
möchtet._ *(streichen)* Weitere Infos dazu folgen.
Allerliebste Grüße
Amr
Am 03.06.2020 um 03:06 schrieb Amr El Miniawy:
ALieber Andy, lieber STaPF,
wir haben uns lange bequatscht, um festzustellen, was wir als
sinnvolle Herangehensweise betrachten. Wir sind zum Schluss gekommen,
dass wir es doch als zeitkritisch betrachten und entsprechend gerne
eine Reso oder irgendwie Vergleichbares auf der DigiZapf verabschieden
wollen würden. Unsere Gründe sind folgende:
- Die Solidarsemester haben bisher sehr durchwachsene Reonanz
erfahren: Wenige Hochschulen haben sie berücksaichtigt, an vielen sind
dagegen auch große Teile der Befürchtungen eingetreten. Deshalb wollen
wir da (auch verstärkt) nachlegen.
- Es ist gerade der Moment, an dem viele Grundsatzentscheidungen an
den Hochschulen fallen, worauf es wirklich ankommt. Insofern finden
Weichenstellungen statt, die sicher auch über Corona hinaus
Weichenstellungen für die grundlegenden didaktischen Strukturen der
Universitäten sind. Durch die diversen Corona-orientierten Austausch
AKs ist das bei den Zapfika präsent und es existiert ein
Diskussionsbedarf.
- Es wird unmittelbar nach dieser Phase, ob schnell oder graduell,
entschieden, wie wieder in die Präsenzlehre eingestiegen wird. Es gibt
also eine sehr greifbare Möglichkeit, Dinge nachhaltig zu verändern.
Was bereits entschiedene Prüfungsmodalitäten angeht war ich zumindest
auch erstmal überzeugt, dass man da vielleicht einfach die "Fristen"
verpasst hätte, Dinge groß zu ändern. Dann kam Daniela: "Was sind
bitte schon Corona Fristen?". Wenn die Reso irgendwie motivieren kann,
dass alternative Modulabschlussmodi eingeführt werden, auch kurz vor
den Klausuren, wäre das sehr wünschenswert. Außerdem: Es geht ja auch
nicht darum, geplante Prüfungen wieder abzusagen, sondern
Alternativen, Wiederholungsmöglichkeiten usw. anzubieten oder die
Konditionen zu korrigieren.
Und nun: wir sind uns nicht allzu sicher, wie wir am besten
ermöglichen, dass ein Beschluss aus dem Ganzen wird. Es wäre also
unsere Frage, ob wir da euch da unterstützen können, indem wir was
(neben dem Resoschreiben am Freitag), vorbereiten sollten.
Liebste Grüße,
Amr
Die E-mail ans Verteiler:
Sehr geliebte Zapfika,
wir bemühen uns, eine Reso- bzw. ein Positionspapierentwurf zur
Prioritätensetzung der Hochschulen in Coronazeiten zu formulieren,
eine, in der wir den eindeutig auf den Prüfungsbetrieb gelegten Fokus
kritisieren wollen.
Daniela hat ein paar Gedanken zu der Reso, bzw. zum Problem hinter der
Motivation eine Reso zu verabschieden, aufgeschrieben. Die geben einen
guten Umriss über worum es gehen soll:
"Im Austausch über Studienbedingungen, digitale Lehre und die
Herausforderungen des Social Distancings während der Coronakrise fällt
auf, dass viele Hochschulen einen besonderen Fokus auf die Umsetzung
von Prüfungen legen. Dabei geht es insondere darum Wege zu finden,
digitale Prüfungen gegen Betrug abzusichern oder zu verhindern, dass
Studierende etwas "geschenkt" bekämen.
Die ZaPF kritisiert diese Prioritätensetzung.
Gerade in der aktuellen Situation steht unsere Gesellschaft vor einer
Vielzahl von Herausforderungen, die wissenschaftliche Denk- und
Arbeitsweisen erfordern. Neben der ganz offensichtlich notwendigen
wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit einer neuen Viruserkrankung,
seien hier auch die sich zuspitzende Klimakrise und die Debatte um
nukleare Teilhabe aufgeführt.
Vor diesem Hintergrund ist es regelrecht absurd sich mit immensem
Arbeitsaufwand um detailierte Konzepte zur Optimierung von Prüfungen
zu streiten.
Es braucht keine weitere Optimierung von Prüfungssystemen zur
Reproduktion von Angst und Erfolgsdruck. Es braucht einen
Systemwechsel, der das Lernen und nicht das Prüfen in das Zentrum der
Hochschule rückt."
Die Frage kam auf, inwiefern es dringlich ist, sich damit jetzt zu
befassen, und nicht bspw. bis München zu warten. Dazu Folgendes:
- Die Solidarsemester haben bisher sehr durchwachsene Reonanz
erfahren: Wenige Hochschulen haben sie berücksaichtigt, an vielen sind
dagegen auch große Teile der Befürchtungen eingetreten. Deshalb wollen
wir da (auch verstärkt) nachlegen.
- Es ist gerade der Moment, an dem viele Grundsatzentscheidungen an
den Hochschulen fallen, worauf es wirklich ankommt. Insofern finden
Weichenstellungen statt, die sicher auch über Corona hinaus
Weichenstellungen für die grundlegenden didaktischen Strukturen der
Universitäten sind. Durch die diversen Corona-orientierten Austausch
AKs ist das bei den Zapfika präsent und es existiert ein
Diskussionsbedarf.
- Es wird unmittelbar nach dieser Phase, ob schnell oder graduell,
entschieden, wie wieder in die Präsenzlehre eingestiegen wird. Es gibt
also eine sehr greifbare Möglichkeit, Dinge nachhaltig zu verändern.
Wir hoffen, in den AKs "Social Distancing als Herausforderung für die
Hochschuldidaktik" und "Ansprüche ans Hochschulstudium" für das Papier
hilfreiche Impulse gesammelt zu haben. Am Freitag planen wir einen
Reso-schreib AK. Kommt dahin, wenn ihr an dem Papier mitentwickeln
möchtet. Weitere Infos dazu folgen.
Allerliebste Grüße
Amr
2020-05-29 11:50, schrieb Andreas Drotloff:
> Hallo Amr,
>
> danke, dass ihr euch zur Absprache vorher bei uns gemeldet habt :) mir
> wird aus deiner Mail gerade nicht ganz klar, welches Vorgehen euch
> vorschwebt. Um eine Reso zu beschließen, gäbe es gerade zwei
> Möglichkeiten: entweder der StAPF beschließt die Reso (nach vorheriger
> Rückkopplung mit den Fachschaften und Diskussion im Abschlusstreffen)
> oder die Reso wird in München behandelt.
>
> Mir wäre es wichtig, dass aus eurer Mail an die ZaPFika klar
> hervorgeht, wie ihr euch das Vorgehen vorstellt, damit es da nicht zu
> Missverständnissen kommt. Also sollten wir einmal abklären, wie das
> laufen soll bevor die Mail über den Verteiler geht.
>
> Ich hänge hier jetzt schonmal meine persönlichen Gedanken zu einem
> sinnvollen Vorgehen an, darüber können wir natürlich gerne noch
> diskutieren. Spontan fallen mir zwei Gründe ein, warum es mir lieber
> wäre die Resolution in München und nicht über den StAPF laufen zu
> lassen. Erstens sehe ich (zumindest anhand eurer Vorformulierung)
> keine wirkliche zeitliche Dringlichkeit dabei, diese Reso in die Welt
> zu bekommen. Die wegweisenden Entscheidungen zu den Prüfungen in
> diesem Semester dürften inzwischen an allen Unis getroffen worden sein
> und eine Diskussion über einen Systemwechsel an den Hochschulen lässt
> sich somit am besten in der Nachbereitung des "Corona-Semesters"
> führen. Zweitens geht die Reso in der grundsätzlichen Positionierung
> zu lern- vs. prüfungsorientiertem Studium nochmal ein Stück über alles
> hinaus, was die ZaPF bis hierhin beschlossen hat (die weitestgehende
> Position, die ich gefunden habe wäre die Reso zu
> Zwangsexmatrikulationen aus Siegen [1]). Das macht es für uns als
> StAPF schwierig, im Sinne des Plenums zu entscheiden - insbesondere,
> falls nicht viel Feedback aus den Fachschaften eingeht. Wir können
> natürlich versuchen das abzuschätzen (wie wir es auch beim
> Forderungskatalog getan haben), um das zu rechtfertigen sollte aber
> meiner Meinung nach eindeutig geklärt sein was der Nutzen wäre, die
> Reso schon vor München zu beschließen und zu versenden.
>
> On a side note: ich würde euch empfehlen, den Teilsatz zu nuklearer
> Teilhabe zu streichen. Mit Blick auf die vergangenen Plena sehe ich
> hier potentiell eine hässliche Diskussion entstehen, die vom
> eigentlichen Thema der Resolution ablenkt und Dinge viel komplizierter
> machen könnte. Ich glaube nicht, dass ein zusätzliches Beispiel diesen
> Ärger wert wäre, der Punkt den ihr machen wollt kommt auch rüber wenn
> nur das Virus und die Klimakrise genannt wird.
>
> Liebe Grüße
> Andy
>
> [1]
>
https://zapf.wiki/Sammlung_aller_Resolutionen_und_Positionspapiere#Resolu...
>
>
> Am 29.05.2020 um 09:32 schrieb Amr El Miniawy:
>> Lieber StAPF,
>>
>> wir möchten an einer Reso zun Prüfungsfokus in Coronazeiten
>> schreiben, wollten aber kurz vorher bei euch Feedback einholen -
>> einmal zum Einplanen der (eventuell kontroversen, mal schauen) Reso
>> ins Plenum (bzw. Abschlusstreffen) und um generell zu gucken ob
>> an der Formulierung was zu rütteln wär. Sofern alles a-O.K. ist würd
>> ichs ins Verteiler reinschicken. Unten ist die E-mail.
>>
>> Ich wünsche euch einen sehr schönen morgen
>> Amr
>>
>> ...
>>
>> Sehr geliebte Zapfika,
>>
>> wir bemühen uns eine Reso- bzw. ein Positionspapierentwurf zu der
>> Prioritätensetzung der Hochschulen in Coronazeiten zu formulieren,
>> eins in dem wir den eindeutig gelegten Fokus auf den Prüfungsbetrieb
>> kritisieren wollen.
>>
>> Daniela hat ein paar Gedanken zu der Reso, bzw. zum Problem hinter
>> der Motivation eine Reso zu verabschieden, aufgeschrieben. Die geben
>> einen guten Umriss über worum es gehen soll
>> :
>> "Im Austausch über Studienbedingungen, digitale Lehre und die
>> Herausforderungen des Social Distancings während der Coronakrise
>> fällt auf, dass viele Hochschulen einen besonderen Fokus auf die
>> Umsetzung von Prüfungen legen. Dabei geht es insondere darum Wege zu
>> finden, digitale Prüfungen gegen Betrug abzusichern oder zu
>> verhindern, dass Studierende etwas "geschenkt" bekämen.
>>
>> Die ZaPF kritisiert diese Prioritätensetzung.
>>
>> Gerade in der aktuellen Situation steht unsere Gesellschaft vor
>> einer Vielzahl von Herausforderungen, die wissenschaftliche Denk-
>> und Arbeitsweisen erfordern. Neben der ganz offensichtlich
>> notwendigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit einer neuen
>> Viruserkrankung, seien hier auch die sich zuspitzende Klimakrise und
>> die Debatte um nukleare Teilhabe aufgeführt.
>>
>> Vor diesem Hintergrund ist es regelrecht absurd sich mit immensem
>> Arbeitsaufwand um detailierte Konzepte zur Optimierung von Prüfungen
>> zu streiten.
>> Es braucht keine weitere Optimierung von Prüfungssystemen zur
>> Reproduktion von Angst und Erfolgsdruck. Es braucht einen
>> Systemwechsel, der das Lernen und nicht das Prüfen in das Zentrum
>> der Hochschule rückt."
>>
>> Wir erhoffen uns aus den AKs "Social Distancing als Herausforderung
>> für die Hochschuldidaktik" (Freitag 29.5.) und "Ansprüche ans
>> Hochschulstudium" (Montag 1.6.) für das Papier hilfreiche Impulse zu
>> sammeln, kommt also dahin wenn ihr in diesem Sinne mitentwickeln
>> wollt, bzw. am besten direkt am Freitag wo wir eine Reso-schreib AK
>> dazu machen wollen. Weiter Infos dazu folgen.
>>
>> Allerliebste Grüße
>> Amr
>>
>> ..
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