Am 12.11.18 um 12:41 schrieb Niklas Donocik:
Ja, da hast du Recht, das wäre ein praktiableres Verfahren -- wobei
drei
Tage dann doch schon arg lang sind.
Ich finde drei Tage nicht zu lang. Das ist eine realistische Zeit für
asynchrone Kommunikation für nicht-zeit-kritische Themen.
Ich kenne die Problematik auch von unserer Studiengangskoordinatorin
aus
Braunschweig, die uns vor ein paar Tagen unsere stark veraltete
Studienführerseite mal vorhielt. Grund dafür ist ja, dass das KommGrem
ja bei der KFP mittlerweile so erfolgreich Werbung gemacht hat, dass
jetzt wohl einige Koordinatoren/ Dekane etc. die Info bekommen haben
(Stichwort Studienatlas Physik)
Und vor der Warte her finde ich es schon sehr wichtig, dass wir da zügig
reagieren und unkompliziert helfen, damit wir da nicht mit dem Arsch den
Erfolg des KommGrems einreißen (vergleiche Impressumsproblematik im
Studienführer, wo wir mehrere Monate rumdoktorn mussten, nachdem Sonja
auf der KFP daraufhin angesprochen wurde).
Also die diskutierte Reaktionszeit von drei Tage mit einer Reaktion von
Monaten zu vergleichen, ist nicht wirklich hilfreich. Es ist ja nicht
so, dass die Mail nicht erst in der Vorstands-Moderation hing und dann
auch noch weitergeleitet werden musste. Die ursprüngliche Mail ist vom
7.11., also ein Tag mehr hätte auch nichts gemacht.
Außerdem habe ich ja die FS-Liste aus Ulm CC'd und auch auf die
Policy
des TOPFs hingewiesen -- die Änderungen in solchen Wiki-Strukturen sind
ja auch transparent.
Es ist nicht Policy des TOPFs, sondern die der ZaPF, woran wir uns als
Gremienmenschen auch zu halten haben. Änderungen sind zwar transparent,
aber irgendjemand muss dann wieder Arbeit reinstecken, das hinter zu
prüfen und ggf. zu korrigieren.
Wäre ein Tag Rückmeldezeit vielleicht ein sinnvolles Maß?
Finde ich nicht, da der StAPF so gut wie keine zeitkritischen Themen
behandelt, was sowas rechtfertigen würden. Nicht ohne Grund haben viele
Gremien für Diskussion und Umlaufverfahren Fristen von 1 Woche.
VG,
Niklas
Jan