Hallo lieber StAPF,
Ich habe von ww.wissenschaftskommunikation.de eine Anfrage zu einem
Interview bekommen. Ich habe einer Professorin in Karlsruhe unsere
Positionspapiere zugeschickt und daraufhin hat sie die Redaktion
angestubst. Die wollen gerne mit den Autor*innen der Papiere ein
Interview fuehren
Ich habe erstmal geantwortet, dass ich das cool finde. Ich habe auch
klargestellt, dass die ZaPF zunächst mal Autorin ist und keine einzelne
Person, aber das es natuerlich eine kleinere Teilmenge von Studierenden
gibt, die sich damit hauptsächlich auseinandersetzen. Weiterhin habe ich
darauf hingewiesen, das fuer solche Anfragen am ehesten erstmal der
StAPF zuständig ist (Ich kann ja sowieso keine Aussagen fuer die ZaPF
machen, bzw auch andere aus der Gruppe der WissKomm Leute bei der ZaPF).
Ich habe der Redakteurin vorgeschlagen zur ZaPF zu kommen, das wäre ja
irgendwie am einfachsten. Witzigerweise wollte ich die Redakteurin
sowieso mal als Referentin zur ZaPF einladen.
Also was haltet ihr davon, bzw wie sollte jetzt am besten verfahren
werden?
LG
Marcus
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Es wird nur berichtet,
dass alles schlechter wird in der Welt?
Wir haben nur Krisen?
Es gibt keine vernünftigen Lösungen?
Vielleicht nur eine Frage der einseitigen Perspektive:
https://perspective-daily.de/konstruktiver_journalismus/definition
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