**Adressat:innen** * Alle Landesregierungen + die Ressors die das angeht * deutsches Studentenwerk, Studierendenrat des DSW (sprecherinnen@studentenwerke.de) * alle Studwerke * fzs, MeTaFa **Text:** Die ZaPF fordert, die Studwerke auf sich in Zeiten vieler Krisen (für konsistente Angebote / konsequent)für Studierende einsetzen. In diesem Rahmen fordern wir bei stabilen Mensapreisen eine gesicherte Lebesmittelqualität und sättigende Portionsgrößen. Für die Studierenden ist ein bezahlbares, warmes Mittagessen wichtig und eine ausgewogene Ernährung sollte nicht unter der aktuellen Lage leiden. Insbesondere im Hinblick auf die steigenden Heiz- und Nebenkosten, bangen vielen Studierende um ihren Wohnheimsplätz. Daher fordern wir um Verständnis und ein pro studetisches Handeln bei Zahlungsverzug und finaziellen Härten. Wir haben Verständnis dafür, dass auch die Studwerke in finanziellen Nöten sind und fordern wie auch in der letzten [Reso](https://zapfev.de/resolutionen/sose22/Studwerk/Studwerk.pdf) mehr Geld für deren Aufgaben. Trotzdem dürfen die Krisen nicht auf Studierende abgewelzt werden! **Antragssteller*innen:** Christian (UMR) Antonia (Erlangen) Delia (TUM) Marcel (BTU) Anja (Tübingen) Philipp(TU Darmstadt)