Hey Leute,
Am Wochenende auf dem PVT in Darmstadt wurde vom KASAP ein Positionspapier vorgestellt, was auf aktuelle Entwicklungen und Beschlüsse des Akkreditierungsrats eingeht und sich gegen die Bestrebungen (einiger) systemakkreditierter Hochschulen richtet.
Es wurde von allen anwesenden Pooltragenden Organisationen (inkl. ZaPF - ich) einstimmig angenommen.
Um eine höhere Reichweite zu erzielen und den studentischen Akkreditierungspool in seiner Haltung zu stützen, würde ich das Positionspapier auch gerne vom StAPF unterstützen lassen. Da es sich auf eine Entscheidung bezieht, die in der nächsten Sitzung des Akkreditierungsrats getroffen wird, ist ein Beschluss durch das ZaPF Plenum in München leider nicht mehr möglich.
Ich habe dazu mal die alten Beschlüsse im Wiki durchgeschaut. Die neueren von ihnen beziehen sich auf etwa die gleiche Position, wie sie im Positionspapier gefordert wird [2]. Dazu gehören:
- WiSe 18 - Würzburg: Resolution zur Akkreditierungspflicht von Studiengängen in Mecklenburg-Vorpommern
- WiSe 18 - Würzburg: Resolution zur geplanten Novelle des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG)
- SoSe 18 - Heidelberg: Resolution zur Entwicklung des Ablaufs für Akkreditierungsverfahren
- …
Durch die deckungsgleiche Positionierung der ZaPF ist meiner Meinung nach eine Unterstützung des Pospap durch den StAPF auf der nächsten Mumble Sitzung (KT in München) ohne ein Plenum möglich.
Eine Mail an die ZaPFlist sollte der Transparenz halber trotzdem erfolgen, um die ZaPFika zu informieren.
Was sind eure Meinungen oder Ideen dazu?
Gruß Chrisπ aus Heidelberg