Hallo,
also ich glaube es gibt zwei Punkte zu beachten (unter der
Voraussetzung, dass die Emailadressenliste genauso vollständig ist, wie
die Postadressenliste, die man verwenden würde):
1. Wie geht man damit um, wenn ein Mail Daemon einem mitteilt, dass die
Adresse nicht funktioniert? Schickt man dann doch per Post eine
Einladung?
2. Was ist wenn man an eine nicht mehr aktive Adresse schreibt, aber
kein Daemon einem bescheid sagt?
Wenn man per Post verschickt kann man zumindest annehmen, dass wenn eine
Fachschaft existiert, diese irgendwo verortet ist und entsprechend ein
Brief dort ankommen wird, weil der Fachbereich das dann im Zweifel
"händisch" weiterleitet.
Als ich nach Tübingen kam, war die Homepage der FS für eine weile down,
ich konnte keinen Kontakt mit der FS aufnehmen, außer hingehen und
schauen, wann die nächste Sitzung ist, bzw einen Brief hinterlassen (in
diesem Fall hat sich die Emailadresse nicht geändert, war aber auch
nicht auffindbar). Solche oder ähnliche Fälle gibt es wohl immer wieder
denke ich, d.h. Versendung per Post hat vermutlich eine höhere
(gesicherte) Reichweite, als Versendung per Email. Das dürfte
insbesondere für die nun neu eingeladenen FHs wichtig sein.
LG
Marcus
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Es wird nur berichtet,
dass alles schlecht in der Welt ist?
Wir haben nur Krisen?
Es gibt keine vernünftigen Lösungen?
Vielleicht nur eine Frage der einseitigen Perspektive:
https://perspective-daily.de/#/warum
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Am 18.12.2017 20:02 schrieb thomi:
> Liebe StAPFika,
>
> wir in Heidelberg fragen uns, ob es nötig ist, die Einladung zur ZaPF
> wie üblich per Post zu schicken.
> Unsere Anmeldung wird von uns selbst verwaltet und wir hatten bisher
> die Idee einfach nur per Mail einzuladen, spricht irgendetwas gegen
> diese Vorgehensweise?
>
> Grüße
> Thomi
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