Moin ihr Beiden,
Wir würden uns gerne schon am 22.10. mit euch treffen. Ich werde
euch kurz vorher einen Link für BBB zukommen lassen.
Liebe Grüße
Bernadette
Hallo! das wichtigste zuerst: Wir können uns gerne zu einem Gespräch treffen und haben dafür dieses Dudle aufgesetzt: https://terminplaner6.dfn.de/p/13f1ad788c208a71c13c12d41f843823-1419385 Wir möchten auch festhalten, dass wir im Rahmen der ZaPF alle ehrenamtlich und als Amateure arbeiten. In diesem Rahmen möchten wir trotzdem sagen, dass wir das bisherige Vorgehen nicht gut finden, da wir den Stil der ersten Mail als Vorladung wahrgenommen haben und die zweite Mail dies nur etwas verbessert. Neben dem Grund, dass die Anschuldigungen und Anschuldigenden unklar bleiben, ist: - der lange Zeitabstand zur ZaPF, was es schwer macht sich an Geschehnisse zu erinnern, - die kurze Zeit zur nächsten ZaPF, was zu einem hohen Termindruck führt, - direkt Termine vorgegeben, statt sie offen zu suchen, vermutlich aufgrund des hohen Termindrucks, - dass eine kurze Antwortfrist gesetzt wurde, vermutlich aufgrund des ebengleichen, sowie dass - eine unabhängige, dritte Person benannt wurde, ohne uns offenzulassen selbst jemanden mitzubringen aus unserer Sicht problematisch. Auch ist es schwierig, dass alles nur Vornamensebene passiert. Ich erinnere mich an Gesichter, Interaktionen mit Menschen und vielleicht noch Unis. Namen dauern sehr lange und ich habe immernoch oftmals nicht die Namen von Leuten parat mit denen ich auf der ZaPF schon seit Jahren interagiere. Ich habe im Grunde keine Ahnung mit wem ich aktuell rede. Das wird nicht davon unterstützt, dass eine Funktionsadresse als Absender benutzt wird. Wir werden zu dem Treffen Leon Nutzinger, wie ich von der FUB, vormals StAPF, sowie Daniela Kern-Michler, vormals Uni Frankfurt Main, vormals TOPF, mitbringen, beide im CC, als Dritte mitbringen, so es bei ihnen terminlich klappt. Wir möchten nochmals unterstreichen, dass wir Awarenessarbeit wichtig finden. Daher lässt uns das aktuelle Vorgehen so unzufrieden zurück, da es geeignet wäre Opfernarrative gegen Awarenessarbeit zu spinnen. mit besten Grüßen, Jörg und Björn