Hallo Philipp,

hier meine Mitschrift. Gerne ergänzen. Ihr schickt es dann an die Gruppe, right?

 

Campact hat sich an Respect Sience  und GEW gewandt und angefragt, ob Interesse an einer Petition besteht.  Der Vorschlag, eine Petition über Campact zu starten ist auf Zustimmung gestoßen.

Es  wird, sobald der Text fertig ist und die Petition freigeschaltet ist einen „Testlauf“ geben.  Dann ist wichtig, dass die Petition ein gutes Feedback erhält. Da müssen wir alle anfangen die Werbetrommel zu rühren. Ist die Resonanz gut, pusht Campact die Petition und sie wird in deren Öffentlichkeitsarbeit höher gerankt.

Kommunikation mit Campact  übernimmt Andreas Keller.

Unsere Ansprechpartnerin bei Campact ist im August in Urlaub.

 

Verabredungen zur Petition:

 

Petent braucht einen Namen; wie heißt unser Bündnis?

Start: nach der Sommerpause, möglichst, wenn der Referentenentwurf vorliegt.

Für die Laufzeit der Petition muss es keine Vorgabe geben, ob wir sie befristen wollen, das müssen wir noch klären.

Die P soll klare  Adressaten haben: Vorschlag: Bundesbildungsministerin und Bundestagspräsidentin. Letztere, da im Herbst voraussichtlich das parlamentarische Verfahren startet und dann der Bundestag die Hoheit über das weitere Verfahren hat.

Es gibt auch die Möglichkeit Unterschriften in Papierform zu sammeln. Diese werden dann von den als kontakte an Campact benannten Personen (Andreas Keller und Kira Herff) an Campact weitergeleitet. Die Papierform ermöglicht, bei Gesprächen im Herbst weitere Unterstützer einzusammeln und erhöht die Reichweite.

 

Die P braucht eine allgemeinverständliche, attraktive Überschrift/Headliner, die über die „Buble hinaus verstanden wird!

Für den gesamten Text ist wichtig,  dass  sie über den engen Kreis der Wissenschaftsbeschäftigten hinaus verstanden wird und breite Zielgruppen anspricht:  Bedeutung des  Anliegens für die Gesellschaft muss begründet und deutlich werden. Ruhig auch die Bedeutung für die Kinder/deren Zukunft potentieller Unterstützer:innen jenseits der Buble deutlich machen. Inhaltliche Grundlage soll der  gemeinsame Text vom März 2023 sein: https://www.dgb.de/-/TVP

Bulletpoints sind möglich.

Stichpunkte aus Meeting: „Die Hochschulen brennen“, „Wissenschaft in Gefahr“, „allgemeine Arbeitnehmerrecht werden mit Füssen getreten“.

 

Der  Textentwurf wird von einer  Autor:innen-Gruppe entwickelt. Das Pad kann genutzt werden. In der Schreibgruppe machen mit: Tillmann Reitz, Andreas Keller, Sonja Staack, Respect Sience (wer?)

Wenn Sonja Staack in Urlaub geht, könnte ich bei Bedarf einspringen.

ZEITSCHIENE: Textentwurf soll Mitte Juli fertig sein, dann schaut Campact noch mal drauf.

 

Es  soll auch eine englischer Fassung geben. Muss noch mit Campact geklärt werden.

 

Teilgenommen haben an dem heutigen Meeting:

Sonja Bolenius, DGB

Sonja Staack, ver.di

Andreas Keller, GEW

Lisa Janotta, NGAWiss

Udo Borchert, Sprecher Betriebsräte  WZB/Leibnitz

Teresa Hasler, ZaPF

Bernhard Emmer

Johannes Kraemer, fzs

Jessica Heibült, AK Bremen

Kira Herff

Victoria Schemenz, ZaPF

Stefan Brackertz

Tilman Reitz

Philipp Jäger

Susanne Auls, IZW

 

Der link zum Pad:

StellungnahmeReferentenentwurfDasBessereArgument | yopad.eu

 

Leider habe ich den Chat nicht gesichert; ihr?

 

VG

Sonja

 

Sonja Bolenius

Referatsleiterin Hochschul- und Wissenschaftspolitik 

Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit

 

untitledDeutscher Gewerkschaftsbund

Bundesvorstand

Keithstr. 1

10787 Berlin

 

Tel.: 030/24060-332

Fax.: 030/24060-410

Email: sonja.bolenius@dgb.de

 

Internet:

http://www.dgb.de

http://www.gutachternetzwerk.de

http://www.schule.dgb.de

http://www.wir-gestalten-berufsbildung.de

 

Mitglied in einer Gewerkschaft werden:

http://www.dgb.de/service/mitglied-werden/ 

 

#niewiederkrieg

 

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