Lieber Hendrik,
der StAPF ist gerade dabei, die angenommenen Resos und Anträge zu
versenden und zu veröffentlichen.
Bei genauerem Nahlesen des GO-Antrags zur teilnamentlichen
Abstimmung ist uns aufgefallen, dass wir inhaltliche
Verständnisfragen haben und uns nicht ganz sicher sind, wie dieser
neue Teil der GO auszulegen wäre. Insbesondere ist uns
aufgefallen, dass sich die beiden Sätze zur Gegenrede ausschließen
und von unterschiedlichen Menschen auch sehr uterschiedlich
verstanden wird.
Wir freuen uns natürlich immer über Menschen, die mit Ihren
Impulsen und Ideen die ZaPF Infrastruktur ein Stück weit
voranbringen. Uns ist jedoch sehr wichtig, dass die GO
verständlich und klar auszulegen ist, damit es in Plena keine
Auslegungsdiskussion geben muss. Wir würden gern mit euch
Antragstellika in Dialog treten, inwiefern man diesen Abschnitt
verständlicher formulieren könnte um eure Idee wirklich umsetzen
zu können. Da eurer Antrag in Mainz vom Plenum angenommen worden
ist und somit ab dem Anfangsplenum in Erlangen in Kraft gesetzt
ist, veröffentlichen wir selbstverständlich die aktuelle Fassung
(mit einigen kleinen redaktionellen Änderungen, die aber den
Inhalt nicht verändern).
Eine Idee könnte nun sein, zum Anfangsplenum in Erlangen schon
eine neue GO-Änderung anzunehmen, damit wir im Endplenum schon mit
dieser Änderung agieren können. Dafür müsste der Antrag 7 Tage vor
dem Anfangsplenum in Erlangen der ZaPF bekannt gemacht werden.
Gern würden wir uns dazu mit euch austauschen und ich würde dich,
Hendrik, bitten, dies an die übrigen Antragstellika
weiterzuleiten.
Ganz herzliche Grüße aus Göttingen!
Amélie vom StAPF