Hallo Christian,
ESE heißt bei uns Erstsemestereinführung. Hatte ich vergessen
hinzuzuschreiben.
Wegen den sozialen Aspekten würde ich mal mit den anderen von uns, die
zur ZaPF wollen, und mit ihm reden.
Problematisch wäre aber vermutlich auch, dass er ja dann in den meisten
AK Slots keinen AK hat (So viele AKs zu internationalen Themen haben wir
ja nicht). Wobei er da dann eventuell Helfikaschichten übernehmen könnte
wenn die Orga noch Helfika braucht. Bei unserer ZaPF hatte er das glaube
ich gerne gemacht.
LG Jens
Am 13.04.2018 um 19:29 schrieb Christian Hoffmann:
Hallo Jens,
soweit ich weiß spricht prinzipiell wenig dagegen (die Satzung legt
nicht fest in welcher Sprache unsere Tagung oder Plenen oder
Arbeitskreise stattfinden sollen).
Ob das für den Arbeitskreis selbst sinnvoll ist hängt vom Thema ab.
ESE ist keine mir gängige Abkürzung und selbst mit Blick auf eine
Seite mit Acronymen fällt mir nichts auf, mit dem wir bisher etwas zu
tun hatten. Bei internationen Themen ist aber die Schnittmenge der
Gruppe von Menschen, die sich für ein solches Thema interessieren und
der Gruppe, die noch einigermaßen gut Englisch sprechen kann
wahrscheinlich relativ groß. Wenn man dann das entsprechend vorher im
Plenum so ankündigt, dann sollten sich auch Leute einfinden, die unter
den Umständen arbeiten können/wollen.
Protokoll und Beschlüsse ist dann vielleicht noch ein komplizierteres
Thema. Späestens bei Beschlüssen sollte das meiner Einschätzung nach
dann deutsch werden oder beide vorliegen (abhängig vom Adressaten).
Ich denke mit einem englischsprachigem Protokoll hätten wenige Leute
ein Problem.
Was ebenfalls herausfordernd werden könnte sind die sozialen Aspekte
um die Tagung herum (selbst für Leute wie mich ist die Tagung nach
nicht nur eine Abfolge aus Plenen und AKen). Selbst wenn ihr ihm
ständig jemanden zum dolmetschen bereithaltet könnte es zu Ärger
kommen, weil der Mensch ja sicher auch mit anderen interagieren will,
auch an z.b. abendlichen Gesellschaftsspielen teilnehmen will und es
da kritischer werden könnte, von den anderen Teilnehmern einen
Sprachenwechsel zu verlagen. Alternativ wäre er vielleicht relativ
isoliert von allem. Es würde eben für euch wohl zusätzliche Belastung
anfallen und ihr könnte da wohl am besten einschätzen, wie weit ihr
das auf euch nehmen wollt.
Beste Grüße,
Christian
Am 13/04/2018 um 18:16 schrieb Jens Borgemeister:
> Hallo StAPF,
>
> Bei uns ist jemand interessiert zur ZaPF mitzukommen, der aber kein
> deutsch versteht. Er hätte auch Interesse einen AK über "international
> ESE" zusammen mit Lina zu halten.
>
> Denkt ihr es sinnvoll möglich auch andere AKs auf englisch
> durchzuführen?
>
> Ich denke ein Problem wäre, dass die Ergebnisse (Protokoll und
> Positionspapiere/ Resos) ja in deutsch festgehalten werden. Eventuell
> könnte es auch ein Problem für einige sein, die nicht so gut mit
> englisch klarkommen (Man lernt es ja in der Schule, aber wenn die Schule
> schon länger zurückliegt und man im Bachelor ist, hat man eventuell
> schon länger kein englisch mehr geredet).
>
> LG Jens
>
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