Hallo Leute,
hier mal ein Update: Ich habe mit der Redakteurin von
Wissenschaftskommunikation.de gesprochen. Es ist nicht zeitlich
dringend, d.h. wir können das einfach auf der ZaPF klären. Als
Alternative zum Interview könnten wir auch einen Gastbeitrag schreiben.
Diesen könnte man ja auch auf der ZaPF anfangen zu erarbeiten.
Wissenschaftskommunikation.de ist übrigens in der Community der Leute
die in Wissenschaftskommunikation arbeiten eine zentrale Plattform, d.h.
wir haben hier innerhalb dieser Gruppe eine enorme Reichweite mit
unserer Veröffentlichung. Das könnte auch interessant sein, wenn man mit
den Positionspapieren bei Akkreditierungen als Studierende argumentiert,
wenn es dazu einen Beitrag auf einer anderen Webseite gibt.
Die Fragen die sich mir gerade stellen: Ist das am Ende dann eine
offizielle Verlautbarung der ZaPF? Wollen wir das? Wer macht das dann?
Macht es Sinn diese Fragen im (Anfangs-)Plenum zu klären, damit man ein
Mandat erstellt (so fern es nötig oder gewünscht ist)?
LG
Marcus
---
__________________________________
Es wird nur berichtet,
dass alles schlechter wird in der Welt?
Wir haben nur Krisen?
Es gibt keine vernünftigen Lösungen?
Vielleicht nur eine Frage der einseitigen Perspektive:
https://perspective-daily.de/konstruktiver_journalismus/definition
__________________________________
Am 23.05.2019 23:21 schrieb m.miko(a)posteo.de:
> Hallo lieber StAPF,
>
>
> Ich habe von ww.wissenschaftskommunikation.de eine Anfrage zu einem
> Interview bekommen. Ich habe einer Professorin in Karlsruhe unsere
> Positionspapiere zugeschickt und daraufhin hat sie die Redaktion
> angestubst. Die wollen gerne mit den Autor*innen der Papiere ein
> Interview fuehren
>
> Ich habe erstmal geantwortet, dass ich das cool finde. Ich habe auch
> klargestellt, dass die ZaPF zunächst mal Autorin ist und keine
> einzelne Person, aber das es natuerlich eine kleinere Teilmenge von
> Studierenden gibt, die sich damit hauptsächlich auseinandersetzen.
> Weiterhin habe ich darauf hingewiesen, das fuer solche Anfragen am
> ehesten erstmal der StAPF zuständig ist (Ich kann ja sowieso keine
> Aussagen fuer die ZaPF machen, bzw auch andere aus der Gruppe der
> WissKomm Leute bei der ZaPF). Ich habe der Redakteurin vorgeschlagen
> zur ZaPF zu kommen, das wäre ja irgendwie am einfachsten.
> Witzigerweise wollte ich die Redakteurin sowieso mal als Referentin
> zur ZaPF einladen.
>
>
> Also was haltet ihr davon, bzw wie sollte jetzt am besten verfahren
> werden?
>
>
> LG
> Marcus