Stellungnahme der ZaPF zum WissZeitVG
by Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften
Hallo zusammen,
wie die meisten von euch inzwischen vermutlich mitbekommen haben, wurde
die ZaPF vom BMBF zu einer Stellungnahme zu einem Entwurf zur Änderung
des WissZeitVG aufgefordert. Diese Stellungnahme wurde gestern in der
StAPF-Sitzung beschlossen, im Anhang findet ihr die finale Version, wie
sie auch ans BMBF versendet wurde.
Das Thema war sehr zeitkritisch, wodurch das Ganze innerhalb weniger
Tage abgelaufen ist. Trotzdem wurde darauf geachtet, dass die
Stellungnahme nicht nur die Meinung einzelner Personen berücksichtigt,
sondern an bisherigen Resolutionen der ZaPF orientiert ist. Weitere
Diskussionen und neue Ideen zu dem Thema können gerne in einen AK auf
der nächsten ZaPF verlegt werden.
Außerdem haben wir beschlossen, uns einem Positionspapier verschiedener
Verbände zum WissZeitVG anzuschließen. Diese findet ihr unter:
https://www.dgb.de/-/TVP <https://www.dgb.de/-/TVP>
Viele Grüße,
Teresa
für den StAPF
--
*Leitungsgremium*
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2 Jahre, 3 Monate
4. Sitzung des StAPF am 7.7. um 19 Uhr
by Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften
Liebe ZaPFika,
wir laden euch herzlich zur vierten Sitzung des StAPF am 7.7., um 19:00
Uhr ein. Die Sitzung findet über BigBlueButton[1] statt.
Kommt gerne vorbei!
Viele Grüße
Katrin Katzenmeier
für den StAPF
[1] https://wolke.zapf.in/apps/bbb/b/T37NCp5oSpt2F5qX
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2 Jahre, 3 Monate
Stellungnahme der ZaPF zum Entwurf zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetz
by Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Anhang finden Sie die Stellungnahme der Zusammenkunft aller
Physikfachschaften (ZaPF) zum Entwurf zur Reform des
Wissenschaftszeitvertragsgesetzes.
Wir von der ZaPF haben uns sehr gefreut, dass Sie uns um eine
Stellungnahme gebeten haben. Allerdings möchten wir Sie darauf
hinweisen, dass wir von der Aufforderung dazu nur über Dritte informiert
worden sind. Für zukünfitge Kommunikation mit der ZaPF möchten wir sie
bitten, sich unter stapf(a)zapf.in an den Ständigen Ausschuss aller
Physikfachschaften (StAPF) zu wenden.
Vielen Dank und viele Grüße,
Lukas Ulbricht
für den StAPF
--
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2 Jahre, 3 Monate
Anschluss an das Positionspapier zum WissZeitVG
by Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften
Guten Abend,
wir haben gerade eben beschlossen, dass wir uns als Zusammenkunft aller
Physikfachschaften (ZaPF) dem Positionspapier zum WissZeitVG unter
https://www.dgb.de/-/TVP anschließen möchten.
Im Anhang befindet sich das Logo der ZaPF.
Viele Grüße und vielen Dank,
Teresa Hasler
für den Ständigen Ausschuss aller Physikfachschaften (StAPF)
--
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2 Jahre, 3 Monate
Re: Stellungnahme zum WissZeitVG
by Melvin Rudolf
Guten Tag liebe StAPFika,
Ich bin Physikstudent aus Braunschweig, unsere FG hat leider so
kurzfristig keine Stellungnahme formulieren können.
Ich wollte dennoch teilen und zu Bedenken geben, wie viele
Langzeitstudis (in Bachelor und Master) durch v.a. einen Punkt des
WissZeitVG negativ betroffen sind.
Zur Klarstellung, dies ist meine persönliche Einschätzung, nicht die der
FG Braunschweig.
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Als Langzeitstudent und durch Kontakt mit ähnlich Betroffenen hat sich
die Begrenzung der Beschäftigungszeit studentischer Hilfskräfte (insb.
in der Lehre) auf 72 Monate häufig als Problem gezeigt.
Für viele sind Hiwijobs ein Standbein der Studienfinanzierung, aber auch
eine Möglichkeit, fachlich fit zu bleiben sowie einen Anker für die
Strukturierung des Studienalltags und Teilhabe in diesem zu haben.
All das fällt für Langzeitstudierende, die dieses Kontingent
ausgeschöpft haben, teilweise recht plötzlich weg - anekdotisch wird
über diese Begrenzung gar erst informiert, wenn sie bereits einem
weiteren Hiwivertrag im Wege steht.
Die pauschale Unmöglichkeit der Weiterbeschäftigung wirkt willkürlich
und damit unnötig belastend für eine Gruppe Studierender, die bereits
nicht selten den Kürzeren zieht.
Sollte das Ziel sein, jüngeren Semestern ebenfalls eine faire Chance zu
geben, begehrte Stellen zu ergattern, sollten m.E. die Ausschreibungs-
und Auswahlprozesse reguliert werden - zur Not durch bspw. Losverfahren
oder ähnliches.
Dass händeringend nach Hilfskräften suchende Institute Studierende nicht
einstellen dürfen, die verzweifelt eine studiumsnahe Stelle suchen,
sollte in niemandes Interesse sein.
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Ich bin mir bewusst, dass das nur eine Minderheit der Studierenden
beeinflusst, wollte aber diese Chance nutzen um auf eine m.E. lösbare
Problematik hinzuweisen.
Über eine Berücksichtigung in der Diskussion, ggf. in der Kommunikation
"nach oben" würde ich mich freuen.
Freundliche Grüße,
Melvin Rudolf
2 Jahre, 3 Monate