[MeTaFa] Resolutionen zur Unterstützung durch eure BuFaTas
by Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften
Hallo ihr,
wir haben uns letzte Woche zur MeTaFa in Magdeburg getroffen und über
die Herausforderungen der einzelnen BuFaTas gesprochen.
Ein Wunsch war ein geschlosseneres Autreten der verschiedenen BuFaTas,
um "allgemeingültigen" Resolutionen ein höheres Gewicht zu verleihen.
Daher haben wir einige aktuelle, grundlegende Resolutionen geschrieben,
bei denen sich die einzelnen BuFaTas entscheiden sollen, ob sie diese
Resolutionen mitunterschreiben.
Folgende Resos wurden geschrieben:
- Resolution zur Abschaffung von Symptompflicht bei gesundheitbedingten
Prüfungsrücktritten (LINK ZUM PAD
<https://pentapad.c3d2.de/p/Reso_Entwurf_Pr%C3%BCfungsunf%C3%A4higkeit_(er...>)
- Resolution zur Nachhaltigkeit in der Lehre (LINK ZUM PAD
<https://pentapad.c3d2.de/p/Resolution_zum_Thema_Nachhaltigkeit_an_Hochsch...>)
- Resolution zur Unterstützung der TVStud Initiative (LINK ZUM PAD
<https://pentapad.c3d2.de/p/reso_entwurf_TVstud>)
Dazu werden in den kommenden Wochen ggf. weitere Rololutionen folgen,
die jedoch noch nicht auf der MeTaFa geschrieben wurden:
- Resolution zur Kürzungspolitik und Hochschulfinanzierung (Wäre gut
etwas Gemeinsames zu haben, haben dazu aber nichts geschrieben)
- Resolution zum Semesterticket (Wäre gut etwas Gemeinsames zu haben,
haben dazu aber nichts geschrieben)
- Resolution zur Stigmatisierung von Mental Health Problemen (Möchte die
PsyFaKo schreiben)
- Resolution zur Student Rights Charta der European Students Union (Wird
durch den fzs e. V. geschrieben)
From here on onward:
* *Bis 9. April: Kommentierung der vorhandenen Resolutionen mit
Änderungsvorschlägen durch ständige Ausschüsse und weitere
Interessierte der BuFaTas*
* 12. April um 18:00: Online-Treffen der MeTaFa zur Diskussion der
Vorschläge und Finalisierung der Resolutionen.
* Bis zu den ersten Tagungen im SoSe: Verschicken der finalisierten
Resovorschläge an alle BuFaTas
* Sommersemestersaison der BuFaTas: Unterschreiben und Verschicken der
Resolutionen
* Mitte September: Nächste MeTaFa mit Evaluation des Prozesses
Wir hoffen, dass die Idee der gemeinsamen Resos bei euch auf Zustimmung
trifft. (Bitte fühlt euch als BuFaTa aber nicht gezwungen, diese Resos
zu unterstützen und unterstützt diese nur, wenn ihr diesen auch
inhaltlich zustimmt.)
Wir hatten auf jeden Fall eine sehr produktive Tagung. Vielen Dank an
Till für die Orga!
LG
Niklas
für die Menschen auf der MeTaFa
--
*Leitungsgremium*
StAPF - Ständiger Ausschuss aller Physik Fachschaften
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2 Jahre, 6 Monate
[Pool-PTO] Programmakkreditierungsseminare April und Mai 2023
by Gary Strauß - Studentischer Pool
Liebe PTOs
Liebe Poolmitglieder
Wir bieten im April und Mai wieder mehrere Seminare über
Programmakkreditierung an. Diese finden jeweils über ein Wochenende
statt und richten sich an hochschulpolitisch aktive Studierende, welche
sich bereits an ihrer Hochschule für die Verbesserung von
Studienbedingungen einsetzen. Nach der Teilnahme am Seminar könnt ihr
Mitglied im Studentischen Akkreditierungspool werden, was euch
ermöglicht als Studentische Gutachter*innen bei Akkreditierungsverfahren
zu partizipieren. Unsere Seminare decken alle relevanten Aspekte des
Akkreditierungswesens ab, sodass ihr euch innerhalb der
Akkreditierungsverfahren zurechtfindet.
Der Studentische Akkreditierungspool ist die bundesweit legitimierte
studentische Interessenvertretung, die Studierende als Gutachter*innen
in das Akkreditierungswesen entsendet und ihre Beteiligung fördert.
Studentische Vertreter*innen haben hier die Aufgabe im Rahmen einer
Begutachtung die Qualität eines Studienganges zu hinterfragen und zu
bewerten.
*(Teilname kostenlos)
/Was habt ihr von der Teilnahme?/
*– Ihr könnt studentische Gutachter*innen im Akkreditierungskontext werden
– Tiefer Einblick in die Prozesse der Qualitätsentwicklung von Studiengängen
– Ihr könnt euch effektiver für eure Interessen innerhalb eurer eigenen
Hochschule einsetzen*
/Link zur Anmeldung:/
*https://www.studentischer-pool.de/seminar-zur-programmakkreditierung-april-und-mai-2023-online/
*/Wann?/*
14.04.2023 - 16.04.2023
28.04.2023 - 30.04.2023
12.05.2023 - 14.05.2023
19.05.2023 - 21.05.2023
*Zeitplan:*
Freitag ca. 14:30– 19:00 Uhr
Samstag ca. 09:30 – 18:00 Uhr
Sonntag ca. 09:30 – 15:30 Uhr
**Wie?**
Online, Zugangsdaten werden bei erfolgreicher Anmeldung mitgeteilt
Freie Plätze: ca. 18
**Voraussetzungen zur Teilnahme*
*– Erfahrung in der Hochschulpolitik (bspw. Engagement in
hochschulinternen oder studentischen Gremien, im Fachschaftsrat bzw.
Fachschaften, in der Studentischen Selbstverwaltung)
– Aktive Teilnahme am Seminar
– Kamera + Mikrofon
– stabile Internetverbindung
**Qualität in Studium und Lehre – Seminar zur Programmakkreditierung**
– Was bedeutet Qualität in Studium und Lehre?
– Wie kann man Qualität überhaupt messen
– Und wie kann ich mich hier eigentlich einbringen?
Dieses Seminar wird Fragen im Kontext der Qualitätssicherung und
-entwicklung von Studium und Lehre auf den Grund gehen und dies in einen
rechtlichen und historischen Rahmen einbetten. Als Teilnehmer*in spielst
du dabei eine aktive Rolle wie z.B. in einem realitätsnahen Planspiel,
in Diskussionen und Gruppenarbeiten.
Dabei spielt der Begriff der „Akkreditierung“ eine zentrale Rolle. Diese
ist kurz gefasst eine externe und wiederkehrende Überprüfung von
Studiengängen nach einheitlichen und übergeordneten Aspekten unter
Beteiligung von externen Interessenvertretungen – wie dich als
Studierende*r.
**Diese Themenbereiche kannst du erwarten:**
– Qualitätsbegriff in Studium und Lehre
– Historie des Bologna Prozess und deren Akteure
– Qualitätssicherung, -management und -weiterentwicklung
– Rechtliche Rahmenbedingungen (Musterrechtsverordnung)
– Modularisierung und Studierbarkeit
– Qualifikationsrahmen und Kompetenzorientierung
Wir freuen uns auf euch!
Mit freundlichen Grüßen
Gary Strauß
--
Gary Strauß
Mitglied des Koordinierungsausschusses des studentischen Akkreditierungspools (KASAP)
Handy: 0177 4768295
Adresse:
Studentischer Akkreditierungspool
c/o freier zusammenschluss von studentInnenschaften e.V.
Wöhlerstr. 19
10115 Berlin
Homepage:www.studentischer-pool.de
Facebook:https://www.facebook.com/studAkkreditierungspool/
Twitter:https://twitter.com/studAkkpool
Instagram:https://www.instagram.com/studentischerpool/
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2 Jahre, 6 Monate
Einladung zur StAPF Sitzung am Samstag um 10
by Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften
Moin ihr,
es gibt wieder eine StAPF Sitzung am *Samstag, den 25.03. um 10:00.
*Diese wird hybrid stattfinden, also sowohl in Präsenz bei der KT in
Berlin als auch online über Mumble.
Thematisch wird es um die kommenden ZaPFen (insb. Berlin) und die
laufende KT gehen. Zudem werden wir über die Ergebnisse der MeTaFa am
vergangenen Wochenende reden.
Wenn ihr sebst noch Themenwünsche habt, könnt ihr die gerne im
Protokollpad <https://pad.zapf.in/stapf21-04>ergänzen.
LG
Niklas
--
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2 Jahre, 7 Monate
Re: Fwd: [Vorstand] HRK: Einladung zur Konferenz: "Beidseitige Durchlässigkeit" des Projekts MODUS der HRK am 23./24. Mai 2023 in Essen
by andreas.drotloff@posteo.de
Hey Niklas,
als das MODUS-Projekt gestartet ist hatten Fabs und ich dazu nen AK und
auch ein PosPap gemacht, seitdem hat sich soweit ich mich erinnere
niemand mehr aktiv beschäftigt.
Aber ich finde das Thema weiterhin wichtig und Essen liegt ja auch für
viele ZaPFika nicht so ungünstig, denke es spricht nichts dagegen die
Einladung an die ZaPF-Liste weiterzuleiten. Speziell da es um
Durchlässigkeit im Bildungssystem geht, kann ich mir vorstellen dass da
ein paar ZaPFika Interesse hätten. Und wenn mehr Studis auf solchen
Tagungen sind und dann auch noch unsere Positionen kennen, ist das eh
immer gut (also verweis vielleicht auch nochmal auf das
Positionspapier).
LG Andy
Am 15.03.2023 15:29 schrieb Niklas Jamborek:
> Moin,
>
> ich leite das einfach mal weiter. Ist das sinnvoll noch an andere
> interessierte ZaPFika weiterzuleiten, die sich aktiv damit
> beschäftigen? Beschäftigt sich da überhaupt jemand aktiv mit?
>
> LG
>
> Niklas
>
> -------- Weitergeleitete Nachricht --------
>
> BETREFF:
> [Vorstand] HRK: Einladung zur Konferenz: "Beidseitige
> Durchlässigkeit" des Projekts MODUS der HRK am 23./24. Mai 2023 in
> Essen
>
> DATUM:
> Wed, 15 Mar 2023 13:51:06 +0000
>
> VON:
> Kleinheidt, Barbara <kleinheidt(a)hrk.de>
>
> ANTWORT AN:
> Vorstand des ZaPF e.V. <vorstand(a)zapfev.de>
>
> AN:
> mailverteiler <mailverteiler(a)hrk.de>
>
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> am 23. und 24. Mai 2023 richtet das HRK-Projekt MODUS die Konferenz
> „Beidseitige Durchlässigkeit: Gemeinsam flexible Lernwege
> gestalten“ in Essen aus. Zu dieser Veranstaltung möchte ich Sie
> herzlich einladen.
>
> Durchlässigkeit im Bildungssystem, insbesondere zwischen beruflicher
> und akademischer Bildung, ist eine wichtige Voraussetzung für
> individuelles Lebenslanges Lernen und Chancengleichheit. Darüber
> hinaus unterstützt ein Bildungssystem, in dem die unterschiedlichen
> Akteur:innen zusammenarbeiten und komplexe Bildungsmöglichkeiten
> gemeinsam gestalten, Menschen dabei, auf die sich wandelnden
> Anforderungen des Arbeitsmarktes mit lebensbegleitendem
> Kompetenzerwerb zu reagieren.
>
> Im Zentrum der Konferenz steht der Austausch über die gemeinsame
> Gestaltung flexibler Lernwege, die Bedarfe der unterschiedlichen
> Akteur:innen und ihren Beitrag zur Schaffung reziproker Übergänge.
> Folgende Fragestellungen stehen im Fokus:
>
> * Wo liegen die Chancen, aber auch Herausforderungen und Grenzen
> gemeinsam gestalteter Bildungsmöglichkeiten?
> * Was können hochschulische und berufliche Bildung voneinander
> lernen und wie können sie kooperieren?
> * Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, um die Anrechnung
> von Kompetenzen zu vereinfachen?
>
> Zu diesen und weiteren Fragestellungen rund um beidseitige
> Durchlässigkeit werden Expert:innen und Interessierte im Zuge der
> zweitägigen Konferenz in der Zeche Zollverein in Essen diskutieren.
> Vorträge, Podiumsdiskussionen und parallele Foren sollen Austausch
> und Vernetzung zwischen den teilnehmenden Akteur:innen ermöglichen.
>
> Die Konferenz richtet sich an alle Personen, die mit der Anrechnung
> von Kompetenzen und Fragen der Durchlässigkeit sowie des Lebenslangen
> Lernens sowohl in den Hochschulen als auch der beruflichen Bildung
> beschäftigt sind, sowie an Vertreter:innen der Arbeitgeber:innen, der
> Politik und der Sozialpartner, die sich mit den Konferenzthemen
> beschäftigen.
>
> Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos und erfordert eine vorherige
> Anmeldung.
>
> Ein „Newcomer-Workshop“ vor Beginn der Tagung vermittelt
> Interessierten grundlegende Informationen zur Anrechnung von
> Kompetenzen an Hochschulen. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
>
> Nähere Informationen entnehmen Sie dem beigefügten Programm. Sie
> können sich online unter
> https://www.hrk-modus.de/angebote/veranstaltungen/konferenz-anrechnung/
> [1] zur Konferenz anmelden.
>
> Bei inhaltlichen Fragen oder für weitere Informationen wenden Sie
> sich bitte an die Projektreferentinnen Louisa Langenkämper
> (langenkaemper(a)hrk.de) und Mina Wiese (wiese(a)hrk.de).
>
> Ich würde mich freuen, Sie oder eine:n Vertreter:in Ihrer Institution
> bei unserer Konferenz begrüßen zu dürfen.
>
> Gerne können Sie die Einladung auch an andere interessierte Personen
> weiterleiten oder anderweitig auf die Konferenz aufmerksam machen.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Barbara Kleinheidt & Jens Marquardt
>
> _________________________________________
>
> MODUS – Mobilität und Durchlässigkeit stärken:
>
> Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen
>
> Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
>
> Ahrstraße 39, 53175 Bonn
>
> Tel.: 0228 887-106 | -108
>
> kleinheidt(a)hrk.de | marquardt(a)hrk.de
>
> www.hrk-modus.de [2]
>
> Newsletter abonnieren [3]
>
> Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise [4].
>
>
>
> Links:
> ------
> [1]
> https://www.hrk-modus.de/angebote/veranstaltungen/konferenz-anrechnung/
> [2] http://www.hrk-modus.de/
> [3] https://www.hrk-modus.de/service/newsletter/
> [4] https://www.hrk-modus.de/datenschutzerklaerung/
>
> _______________________________________________
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2 Jahre, 7 Monate
L.4-H1500/18/2 Ihr Schreiben vom 18.08.2022 zur Stärkung der Studierendenwerke
by Pointner, Veronika (StMWK)
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Übermittlung des Schreibens erfolgt ausschließlich elektronisch mit der Bitte um Kenntnisnahme.
Für Rückfragen steht Ihnen gerne der im Schreiben genannte Sachbearbeiter zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Veronika Pointner
Bayerisches Staatsministerium für
Wissenschaft und Kunst
Salvatorstraße 2
80333 München
Tel.: 089 / 2186-2499
2 Jahre, 7 Monate
[KSS-Presse] PM: Zu wenig, zu spät, doch hoffentlich jetzt - Sachsens Landesstudierendenvertretung sieht gespannt auf Beginn der Einmalzahlung für Studierende
by Uta Lemke via Presse
Sehr geehrte Medienschaffende,
heute ist es so weit: Die 200-Euro-Einmalzahlung an die Studierenden
beginnt. Auch Sachsens Studierende können nun den Antrag auf die lang
versprochenen 200 Euro stellen.
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften hat am Verfahren
allerdings viel zu kritisieren, und blickt nun mit Sorge auf die
bevorstehende organisatorische Herausforderung.
Mehr dazu in der untenstehenden Pressemitteilung der KSS, die Sie auch
online unter https://www.kss-sachsen.de/pm_10_23 oder anbei als PDF
finden können.
Bei Rückfragen, wenden Sie sich gern an unsere Sprecher*innen Uta Lemke
(+49 1573 9655431) und Sabine Giese (0152 21874904) unter
sprecherinnen(a)kss-sachsen.de oder an den Referenten für
Hochschulpolitik der KSS, Paul Steinbrecher, unter 015223538520 oder
hopo(a)kss-sachsen.de
Mit freundlichen Grüßen
Uta Lemke
+++ PRESSEMITTEILUNG +++
*Zu wenig, zu spät, doch hoffentlich jetzt -*
**Sachsens Landesstudierendenvertretung sieht gespannt auf Beginn der
Einmalzahlung für Studierende**
Heute ist es nach langem Warten endlich so weit: Die 200-Euro-
Einmalzahlung kann über das bundesweite Portal einmalzahlung200.de
beantragt werden. Wenn die 200 Euro dann überwiesen werden, gibt es in
der aktuellen finanziellen Krise erstmals eine Direkthilfe, die
wirklich alle Studierenden adressiert. Die Konferenz Sächsischer
Studierendenschaften fordert schon lange flächendeckende Entlastungen
für Studierende. Diese wurden nicht nur oft in vergangenen
Entlastungspaketen vergessen, sondern sind auch überdurchschnittlich
stark von Armut betroffen [0]. Die 200-Euro-Einmalzahlung bleibt dabei
jedoch weit hinter ihren Erwartungen zurück.
„Das ganze Ding erscheint einfach wie eine Farce", bemängelt Ludwig
Firkert, hochschulpolitischer Geschäftsführer des Studierendenrates der
TU Dresden. "Angesichts der strukturellen Armut von Studierenden
treffen uns die aktuellen Krisen umso heftiger. In dieser Situation ist
die 200-Euro-Einmalzahlung jedoch keine wirkliche Hilfe und höchstens
ein Tropfen auf den heißen Stein. Vielleicht hilft es einigen
Studierenden, noch ein paar Monate länger durchzuhalten, aber es ändert
nichts an unserer grundsätzlichen Situation!“
Auch an der Art der Auzahlung der "Soforthilfe" übt die KSS heftige
Kritik:
„Wir halten die Entscheidung, die 200 Euro nur auf Antrag auszuzahlen,
für einen großen Fehler. Das ist besonders für die Studierende, die das
Geld am dringendsten brauchen, eine fast unüberwindbare Hürde.
Erschwerend kommt hinzu, dass das gewählte Verfahren mit Bund.ID
unnötig kompliziert ist. Selbst unsere Hochschulverwaltungen scheinen
das Verfahren teils nicht ganz verstanden zu haben und verbreiten
fehlerhafte Aussagen. Egal welches der unzähligen und unübersichtlichen
Verfahren die Studierenden verwenden: Wir befürchten eine absolute
organisatorische Katastrophe bei der Antragsstellung“, kritisiert Paul
Steinbrecher, Referent für Hochschulpolitik der KSS.
Angesichts des kritikwürdigen Verfahrens und der geringen Unterstützung
der Bundesregierung wurde die Website keinmalzahlung200.de erstellt,
auf der die wesentliche Kritik zusammengefasst wird. Die Website ist in
Kooporation der KSS und anderen Landesstudierendenvertretungen, dem
freien zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) und der
Piratenpartei entstanden.
„Insgesamt kommt die Einmalzahlung von 200 Euro für viele Studierenden
außerdem zu spät. Wer die Nebenkostennachzahlung oder den vielerorts
gestiegenen Semesterbeitrag nicht zahlen konnte, musste vermutlich
jetzt schon das Studium abbrechen. Eine schnelle, unbürokratische
Hilfe, um durch den Winter zu kommen, sieht anders aus“, resümiert Uta
Lemke, Sprecher*in der KSS, und fordert:
„Statt eines Bürokratiemosters mit fragwürdigen
Datenschutzentscheidungen brauchen sächsische Studierende jetzt
verlässliche Nothilfen. Dazu zählen gut ausgestattete Härtefalltöpfe an
Sachsens Studierendenwerken, niedrige Essenspreisen in den Mensen und
ein 29-Euro-Bildungsticket, wie schon mehrfach von der KSS
gefordert[1][2][3]. Damit Studierende sich in Zukunft aber wirklich auf
ihr Studium konzentrieren können, statt mit Existenzsorgen zu leben und
von Krisen völlig überwältigt zu werden, braucht es mehr, als nur
einmalige Krisenpflaster: Wir brauchen endlich eine reformierte
Ausbildungsfinanzierung durch den Bund und einen studentischen
Tarifvertrag für bessere Arbeitsbedingungen an sächsischen
Hochschulen!“
Quellen:
[0]:
https://www.der-paritaetische.de/alle-meldungen/armut-im-studium-30-proze...
[1]: https://www.kss-sachsen.de/pm_05_23
[2]: https://www.kss-sachsen.de/pm_30_22
[3]: https://www.kss-sachsen.de/pm_29_22
Weitere Links:
• Erste Reaktion der KSS auf die Einmalzahlung zusammen mit fzs und
anderen Landesstudierendenvertretungen:
https://www.kss-sachsen.de/pm_22_22
• Pressemitteilung der KSS zur Stellungnahme zum Entwurf der
sächsischen Einmalzahlungsverordnung:
https://www.kss-sachsen.de/pm_04_23
• Stellungnahme der KSS zum Entwurf der sächsischen
Einmalzahlungsverordnung: https://cloud.portal.fzs.de/s/A7RDyX4wbyS9Y8s
• Kampagnenwebsite in Kooperation mit fzs und Piratenpartei und
anderen Landesstudierendenvertretungen, um auf Probleme der
Einmalzahlung aufmerksam zu machen: https://www.keinmalzahlung200.de/
--
Sprecher*in der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
c/o StuRa der Universität Leipzig
Universitätsstraße 1
04109 Leipzig
Mail: sprecherinnen(a)kss-sachsen.de
Tel.: +49 1573 9655431
_______________________________________________
Presseverteiler der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS)
Rückfragen an: kontakt(a)kss-sachsen.de
Presse mailing list
Presse(a)lists.kss-sachsen.de
http://www.lists.kss-sachsen.de/mailman/listinfo/presse
Diesen Verteiler deabonnieren:
http://www.lists.kss-sachsen.de/mailman/options/presse/stapf%40zapf.in?pa...
2 Jahre, 7 Monate
Hey, what's up?
by stapf@zapf.in
body{background-color:#f9f9f9;font-family:Arial,sans-serif;font-size:16px;line-height:1.6;color:#333;padding:20px}h1{font-size:24px;line-height:1.2;color:#000;margin-top:0;margin-bottom:20px;text-align:center;text-transform:uppercase;letter-spacing:2px}p{margin-top:0;margin-bottom:20px;text-align:justify}.highlight{background-color:#ffc107;color:#000;font-weight:700;padding:5px;border-radius:5px}
Greetings. I am the one who has infiltrated your system and accessed your private information.You may wonder why I chose you as my target. The truth is, I am a professional hacker who develops and tests exploits in the wild. I saw that you fit the criteria of a potential target who could afford to pay and had indulged in some questionable online activities.Using my expertise, I discovered a vulnerability in your system and exploited it using a zero-day technique. This type of exploit takes advantage of software vulnerabilities that are unknown to the developer, giving me complete access to your computer. With a packet sniffer, I was able to intercept your browsing history and found evidence of your involvement in adult content. From there, it was a simple matter to create a compromising video of you that I can use to blackmail you if necessary.As a hacker, I know the value of zero-day exploits and how they can be used to gain access to sensitive information. In your case, I used this technique to gain control of your entire digital life. I inserted bookmarks into your system and monitored all the traffic going in and out of your computer.I am willing to offer you a deal to resolve this situation. If you make the right decision, I will delete all the content that I have and the bookmarks that I inserted into your system. However, if you choose not to cooperate with me, I will take further action. I am a dedicated individual with obsessive-compulsive personality disorder, so I can assure you that I will follow through on my threats.My ultimate goal is to get paid for my work, and once I receive the payment, we will both go our separate ways. But time is running out, and the deal that I offer will expire in just a few days. You have until the weekend to make a payment of 1500 USD worth of Bitcoin to my account below.1MUptF6SZ7ycwGc5P1ZGCkP2JTgDs1bqjBRemember that this situation can become more costly for you if you make the wrong decision. If you refuse to cooperate, I will release the compromising video that I have created, and the shame that you have brought upon yourself will be public for all to see. The choice is yours, but I strongly advise you to make the right one.
2 Jahre, 7 Monate
Fwd: [Vorstand] PM: Kritik von Studierenden an Räumung Lützeraths
by Niklas Jamborek
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: [Vorstand] PM: Kritik von Studierenden an Räumung Lützeraths
Datum: Tue, 7 Mar 2023 17:02:28 +0100
Von: Ken Berkpinar <ken.berkpinar(a)latnrw.de>
Antwort an: Vorstand des ZaPF e.V. <vorstand(a)zapfev.de>
Sehr geehrte Medienschaffende,
hiermit lasse ich Ihnen die aktuelle Pressemitteilung des
Landes-ASten-Treffen NRW zukommen. Wir zeigen uns schockiert über die
Vorgänge bei der Räumung von Lützerath und schließen uns dem offenen
Brief der Scientists for Future an.
Sie erreichen uns wie folgt:
Amanda Steinmaus:amanda.steinmaus@latnrw.de
<mailto:amanda.steinmaus@latnrw.de>| +49 159 06822499
Ken Alan Berkpinar:ken.berkpinar@latnrw.de| +49 176 87800300
Mit freundlichen Grüßen
Amanda Steinmaus & Ken Alan Berkpinar
Koordination
___________
Studierendenvertretung verurteilt die Räumung Lützeraths
Das Landes-ASten-Treffen NRW zeigt sich schockiert über die Vorgänge und
die massive Polizeigewalt bei der Räumung von Lützerath und fordert
einen sofortigen Stopp des Kohleabbaus.
Laut dem 6. Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC ist es nach wie vor
möglich, die globale Erwärmung auf 1,5°C bis zum Jahr 2100 zu begrenzen.
Dafür sind allerdings eine sofortige globale Trendwende, sowie
tiefgreifende Treibhausgasminderungen in allen Weltregionen und allen
Sektoren, insbesondere eine Abwendung von fossilen Energieträgern
notwendig. Dazu gehört in Deutschland vor allem, dass die Kohle in
Lützerath in der Erde bleibt.
Gerade an den Hochschulen spielt die Forschung über und der Kampf gegen
den Klimawandel eine besondere Rolle. Die Studierenden sind sich dessen
in besonderer Weise bewusst und setzen sich vielfältig für
Klimagerechtigkeit und eine sozial verträgliche ökologische
Transformation ein. Falls diese ausbleibt, dann beeinflusst das ihr
gesamtes Leben in negativer Weise und beeinträchtigt das
Wissenschaftssystem gravierend.
Aus diesen Gründen schließen wir uns dem offenen Brief der Scientists
for Future Deutschland (1) an und appellieren an die
nordrhein-westfälische Landes- sowie an die Bundesregierung:
„Als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sehen wir es als unsere
Pflicht an, auf die Konsequenzen einer Räumung von Lützerath hinzuweisen.
Wir stellen die Frage nach den gesellschaftlichen Kosten einer
erzwungenen Räumung. Welche Wirkung hat die Räumung im Hinblick auf die
Glaubhaftigkeit der deutschen Klimapolitik? Lützerath ist ein Symbol
geworden. Es geht um ein aussagekräftiges Zeichen für die notwendige
Abkehr vom fossilen Zeitalter.
Es gibt substanzielle wissenschaftliche Zweifel an der akuten
Notwendigkeit einer Räumung. Mehrere wissenschaftliche Gutachten [1, 2,
3, 4, 7] kommen zu dem Schluss, dass ein Abbau der Braunkohle unter
Lützerath für eine technische Versorgungssicherheit und Netzstabilität
nicht nötig, sondern politisch bestimmt ist. Vielmehr steht die
Förderung und Verstromung dieser Kohle einer am Pariser Klimaabkommen
und dem europäischen Klimagesetz ausgerichteten Energiepolitik entgegen.
Die Verschärfung des europäischen Emissionshandels vom 18.12.2022 auf
minus 62 Prozent THG-Emissionen im Stromsektor bis 2030 (bezogen auf
1990) lässt mindestens fraglich erscheinen, ob Kohleverstromung in
Deutschland bis 2030 noch wirtschaftlich sein wird [5].
Der Umstiegspfad auf erneuerbare Energien sollte sich somit insbesondere
an einem deutschen und europäischen CO₂-Budget ausrichten, das mit den
Klimazielen von Paris im Einklang steht und ethisch vertretbar ist [6].
Wir empfehlen ein Moratorium der Räumung.
Dieses bietet die Chance für einen transparenten Dialogprozess mit allen
Betroffenen zur Entwicklung von zukunftsfähigen Pfaden der
gesellschaftlichen Transformation und Zeit für die Überprüfung der
zugrunde liegenden Entscheidungsprämissen. Die Glaubwürdigkeit der
deutschen Klimapolitik würde wesentlich gestärkt werden – international
und besonders bei der jungen Generation.“
___________
<https://latnrw.de/>
ken.berkpinar(a)latnrw.de
+49 (0) 176 87800300 <tel:+4917687800300>
Landes-ASten-Treffen NRW
c/o AStA TU Dortmund
Emil-Figge-Straße 50
44227 Dortmund
latnrw.de <https://latnrw.de/>
koordination(a)latnrw.de
Das Landes-ASten-Treffen NRW (LAT NRW) ist der freiwillige
Zusammenschluss der ASten bzw. hochschulweiten Studierendenvertretungen
und damit eine demokratisch legitimierte, landesweite
Interessenvertretung der Studierendenschaften bzw.
Studierendenvertretungen in NRW.
2 Jahre, 7 Monate
Fwd: [MeTaFa] Einladung / Anmeldung Präsenz-MeTaFa im März
by Vic Sch
FY
---------- Forwarded message ---------
Von: Till Isenhuth <till(a)isenhuth.de>
Date: Di., 14. Feb. 2023 um 02:42 Uhr
Subject: [MeTaFa] Einladung / Anmeldung Präsenz-MeTaFa im März
To: metafa(a)lists.fsmpi.rwth-aachen.de <metafa(a)lists.fsmpi.rwth-aachen.de>
*(2 Minuten Lesezeit)*
Liebe HoPo-Aktive & MeTaFa-Assoziierte :-)
es ist an der Zeit für die nächste *Präsenz-MeTaFa*. Geplant ist die
Ausrichtung *am Wochenende vom 17.-19. März* in Magdeburg. Hiermit möchte
ich euch alle einladen sowie das Interesse abfragen, damit wir entsprechend
planen können (Unterkünfte, Verpflegung, Programm, etc.).
*Bitte antwortet SOBALD WIE MÖGLICH auf diese E-Mail, *
a) ob ihr an der MeTaFa in Präsenz teilnehmen möchtet,
b) welche BuFaTa bzw. Organisation ihr repräsentiert,
c) welche Themenwünsche ihr habt,
d) welche Besonderheiten wir bei der Verpflegung berücksichtigen sollen
e) ob ihr eine Unterkunft benötigt
f) ob ihr eine Teilnahme-Bescheinigung wünscht
g) an welchen Tagen ihr teilnehmen werdet (Freitag – Samstag – Sonntag)
h) wann ihr anreisen wollt (Tag, Uhrzeit – idealerweise Freitag Nachmittag
Ankunft)
i) wann ihr abreisen wollt (Tag, Uhrzeit – idealerweise Sonntag Nachmittag
Abreise)
j) und natürlich wer ihr seid,
k) und wie wir euch erreichen können (Signal, WhatsApp, Telegram, Telefon,
Email) → im Idealfall gibt es ein Medium, was alle von uns nutzen und
können eine Gruppe für kurzfristige Infos und Absprachen eröffnen.
Bitte antwortet mir auch, falls ihr Bedarf an der MeTaFa habt, aber an dem
Termin nur an einzelnen Tagen, oder nur online, oder gar nicht teilnehmen
könnt. Falls ihr / eure BuFaTa keinen Bedarf habt, einfach nur (a) und (b)
beantworten :)
Wenn ihr noch nicht alles wisst, aber in Präsenz teilnehmen wollt, schickt
mir jetzt schon mal was ihr wisst, und den Rest später, das erleichtert die
Planung.
Das erste *Programm* sieht wie folgt aus:
17.3. Freitag Nachmittag
- Anreise, Vorstellung & Vernetzung, ggfs. Letzte Planungen des restlichen
Programms
- Wenn ihr früh anreist, könnt ihr uns bei der Vorbereitung unterstützen
oder die Stadt erkunden.
- gemeinsames Abendessen
18.3. Samstag
- früh gemeinsames Frühstück,
- danach Zeit für Arbeitskreise,
- gemeinsames Mittagessen,
- danach ein Impulsvortrag (damit ihr auch was für euch selbst mitnehmt und
nicht nur für eure Organisation :-) Hilft außerdem dabei, das Suppenkoma zu
überwinden),
- im Anschluss Zeit für Arbeitskreise.
- Gemeinsames Abendessen,
- ggfs. nochmal Arbeitszeit, bzw. offene Vernetzung / Austausch oder
Kulturprogramm.
19.3. Sonntag
- früh gemeinsames Frühstück
- letzte Möglichkeit für Arbeitskreise
- Feedback
- Mittagessen
- Abreise
- wenn ihr spät abreist, könnt ihr uns beim Abbau unterstützen oder die
Stadt erkunden
Ob es einen *Teilnahmebeitrag* geben wird und wie hoch der sein wird steht
noch nicht fest, wir bemühen uns um eine Kostenübernahme durch
Fördermittel.
Falls wir einen TN Betrag erheben müssen, wird er erschwinglich sein
(15-30€) und wahrscheinlich könnt ihr dafür eine Kostenerstattung bei eurer
BuFaTa / Organisation beantragen.
Entsprechende Infos schicke ich euch sobald ich sie habe - dafür brauche
ich aber die ungefähre TN Zahl ;-)
Schreibt mir gerne bei Rückfragen oder Feedback!
Liebe Grüße & Bis Bald!
Till (KIF, OVGU Magdeburg)
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2 Jahre, 7 Monate