[Resos] Reso: Jetzt für das Semesterticket kämpfen!
by Jonathan Beullens
Liebe Redeleitung,
anbei findet ihr die Reso "Jetzt für das Semesterticket kämpfen!"
Liebe Grüße
Jonathan B. aus Frankfurt
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1 Jahr, 11 Monate
[Resos] Resolution Visum-Situation internationaler Studierender
by Frederick Heinz
hallo, hier der Reso Entwurf zu Visen.
Viele Grüße,
Freddy
Titel: Resolution zur Visum-Situation internationaler Studierender
Autor*innen: Frederick (Uni Köln), Moritz (Uni Hamburg)
Adressati*innen: BMBF, BMI, Auswärtiges Amt, Universitäten mit
englischsprachigen Physik-Master
Antragstext:
Die ZaPF freut sich über die Vielzahl an englischsprachigen
Studiengängen und das große Interesse von Studierenden insbesondere aus
Nicht-EU-Ländern, für eben jene nach Deutschland zu kommen. Sie schätzt
den kulturellen Austausch und heißt eine diversere Studierendenschaft
willkommen. Besorgt stellt die ZaPF nun aber fest, dass diesen
internationalen Studierenden bereits auf dem Weg in die Bundesrepublik
übermäßige strukturelle Hürden in den Weg gestellt werden.
Eine solche Hürde stellt die Visumspolitik des Bundesministeriums des
Innern und für Heimat sowie die Umsetzung dieser durch das Auswärtige
Amt dar. Mittlerweile erreichen die Fachschaften jeweils zu
Semesterbeginn zahlreiche Mails von Studierenden, die teils Monate
verspätet erst ihr Präsenzstudium an einer deutschen Hochschule
aufnehmen können, da ihr Visum verspätet erteilt wird – die
Grundvoraussetzung für ihre Einreise nach Deutschland. Dies wirkt sich
disruptiv sowohl auf das Lernen an sich, als auch auf das Knüpfen von
Kontakten mit den Kommiliton*innen aus. Gerade Letzteres ist integraler,
aber leider oft missachteter Bestandteil des Studiums, der insbesondere
in der Physik essentiell für einen erfolgreichen Studienabschluss ist.
Folglich fordern wir eine Anpassung des Vergabeprozesses seitens des
Auswärtigen Amtes bzw. der ausstellenden Konsulate, um ein rechtzeitiges
Eintreffen der immatrikulierten Studierenden an ihrem Studienort zu
gewährleisten.
Ein weiteres Problem, das bis zum Abschluss des Studiums bestehen
bleibt, ist das Sperrkonto. Für Studierende ohne bereits vorhandenen
Wohlstand sind über 11.000€, die nicht abrufbar sind, sehr schwer
aufzubringen. Das aktuell festgeschriebene Vorhalten dieses Betrags noch
nach mehreren Semestern resultiert häufig in Existenzängsten, wenn diese
Reserven im Falle einer Notsituation einmal angebrochen werden müssen
(Verzögerung der Nebenjobsuche, Wegfallend des Nebenjobs, etc.). Ein
Wiederauffüllen des Sperrkontos ist dann nur noch mit erheblicher
Mehrarbeit in Nebenbeschäftigungen zu stemmen. Daraus entsteht eine
zusätzliche und unnötige Belastung für internationale Studierende.
Wir fordern daher, die erforderliche Sperrkontosumme für eine breitere
Zugänglichkeit zu reduzieren und die Vorhaltezeit drastisch zu kürzen.
Insbesondere ist damit gemeint, dass die Sperrkontobedingung für eine
Verlängerung des Aufenthaltsitels gestrichen wird. Damit soll
gewährleistet werden, dass internationale Studierende mittels des
Sperrkontos Notsituation überbrücken können, ohne anschließend Gefahr zu
laufen, ihr Studium in der Bundesrepublik Deutschland abbrechen zu müssen.
Begründnug :
Siehe Reso + Mündlich
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1 Jahr, 11 Monate
[Resos] Reso zur Situation internationaler Studierender
by Moritz Fiech
Moin,
der Vollständigkeit halber hier nochmal die Reso (sollte, wenn alles
geklappt hat auch im OpenSlides sein).
Gruß,
Moritz (Hamburg) und Freddy (Köln)
Reso zur Situation internationaler Studierender
Autor*innen: Frederick (Uni Köln), Moritz (Uni Hamburg)
Adressati*innen: BMBF, BMI, Auswärtiges Amt, Universitäten mit
englischsprachigen Physik-Master
Antragstext:
Die ZaPF freut sich über die Vielzahl an englischsprachigen
Studiengängen und das große Interesse von Studierenden insbesondere aus
Nicht-EU-Ländern, für eben jene nach Deutschland zu kommen. Sie schätzt
den kulturellen Austausch und heißt eine diversere Studierendenschaft
willkommen. Besorgt stellt die ZaPF nun aber fest, dass diesen
internationalen Studierenden bereits auf dem Weg in die Bundesrepublik
übermäßige strukturelle Hürden in den Weg gestellt werden.
Eine solche Hürde stellt die Visumspolitik des Bundesministeriums des
Innern und für Heimat sowie die Umsetzung dieser durch das Auswärtige
Amt dar. Mittlerweile erreichen die Fachschaften jeweils zu
Semesterbeginn zahlreiche Mails von Studierenden, die teils Monate
verspätet erst ihr Präsenzstudium an einer deutschen Hochschule
aufnehmen können, da ihr Visum verspätet erteilt wird – die
Grundvoraussetzung für ihre Einreise nach Deutschland. Dies wirkt sich
disruptiv sowohl auf das Lernen an sich, als auch auf das Knüpfen von
Kontakten mit den Kommiliton*innen aus. Gerade letzteres ist integraler,
aber leider oft missachteter Bestandteil des Studiums, der insbesondere
in der Physik essentiell für einen erfolgreichen Studienabschluss ist.
Folglich fordern wir eine*Anpassung des Vergabeprozesses*seitens des
auswärtigen Amtes bzw. der ausstellenden Konsulate, um ein rechtzeitiges
Eintreffen der immatrikulierten Studierenden an ihrem Studienort zu
gewährleisten.
Eine weiteres Problem, das bis zum Abschluss des Studiums bestehen
bleibt, ist das Sperrkonto. Für Studierende ohne bereits vorhandenen
Wohlstand sind über 11.000€, die nicht abrufbar sind, sehr schwer
aufzubringen. Das aktuell festgeschriebene Vorhalten dieses Betrags noch
nach mehreren Semestern resultiert häufig in Existenzängsten, wenn diese
Reserven im Falle einer Notsituation einmal angebrochen werden müssen
(Verzögerung der Nebenjobsuche, Wegfallend es Nebenjobs, etc.). Ein
Wiederauffüllen des Sperrkontos ist dann nur noch mit erheblicher
Mehrarbeit in Nebenbeschäftigungen zu stemmen. Daraus entsteht eine
zusätzliche und unnötige Belastung für internationale Studierende.
Wir fordern daher, die*erforderliche Sperrkontosumme*für eine breitere
Zugänglichkeit zu*reduzieren*und die*Vorhaltezeit*drastisch zu*kürzen*.
Insbesondere ist damit gemeint, dass die Sperrkontobedingung für eine
Verlängerung des Aufenthaltsitels gestrichen wird. Damit soll
gewährleistet werden, dass internationale Studierende mittels des
Sperrkontos Notsituation überbrücken können, ohne anschließend Gefahr zu
laufen, ihr Studium in der Bundesrepublik Deutschland abbrechen zu müssen.
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1 Jahr, 11 Monate
[Resos] Positionspapier
by Günther Heemann
# Positionspapier zum Einsatz von KI-Tools in der Lehre
Günther(Bochum),
Die ZaPF sieht folgende Punkte als wichtige Grundlage für einen
verantwortungsvollen Umgang mit KI in der Lehre:
1. Generelle Verbote von KI-Tools an Hochschulen sind ebenso
kontraproduktiv wie kurzsichtig. In Hinblick auf die zunehmende Relevanz
von KI in verschiedenen Berufsfeldern würden Studierende einer wichtigen
Möglichkeit der Talentförderung und des Lernens beraubt. Obgleich ein
generelles Verbot abgelehnt wird, sollten die ethischen Aspekte einer
Verwendung, insbesondere aber nicht ausschließlich in Bezug auf die
Frage des Diebstahls von geistigen Eigentums, jederzeit reflektiert und
optimiert werden.
2. Die Verwendung von KI-Tools im Kontext von fortgeschrittenen
Praktika, Hausarbeiten oder Prozessoptimierung bietet großes Potenzial,
insbesondere um repetitive, redundante Methoden, die aus subkulturellen
Gepflogenheiten entstanden sind, zu optimieren. Dabei ist eine korrekte
Kennzeichnung der verwendeten Methode unerlässlich und sollte im
Curriculum verankert sowie in dafür vorgesehenen Übungen gefestigt
werden. Besonders der Vorteil der Nutzung von KI-Tools für Personen mit
sprachlichen Defiziten wird unterstrichen.
3. In Bezug auf die Frage der erlaubten und explizit der verbotenen
KI-Tools in Modulen sind die Fakultäten der Studierendenschaft eine
verständliche Kennzeichnung schuldig, um die Rechtssicherheit für
Studierende zu gewährleisten. Dies erfolgt am besten über die
Kennzeichnung in Modulhandbüchern.
4. Sofern KI-Tools für eine Studienleistung zugelassen wurden, so darf
die Verwendung auf keinen Fall eine Herabstufung der Leistungen und der
Benotung von Studierenden zur Folge haben, es sei denn dies wurde
eindeutig als Teil einer Benotungsstufe angemerkt.
5. Trotz der Vorteile von KI-Tools in der Lehre ist es unerlässlich,
den gesetzlichen Rahmen des Datenschutzes einzuhalten sowie die
ethischen Implikationen von KI zu berücksichtigen.
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1 Jahr, 11 Monate
Fwd: Erneute Kandidatur für den StAPF
by ulbricuw@physik.hu-berlin.de
-------- Originalnachricht --------
Betreff: Erneute Kandidatur für den StAPF
Datum: 2023-10-30 15:20
Von: ulbricuw(a)physik.hu-berlin.de
An: Redeleitung <plenum(a)zapf.in>
Hey liebe Redeleitung,
Ich, Lukas Ulbricht von der Humboldt Uni zu Berlin bewerbe mich hiermit
erneut auf den StAPF.
Bis zum Endplenum ^^
1 Jahr, 11 Monate
Bewerbung Kommunikationsgremium
by Samuel Gorr
Lieber StAPF,
hier mit bewerbe ich (Samuel Gorr 186 Universität Hamburg) mich für den zur
Wahl stehenden Platz, aktuell besetzt von Samuel Gorr 186 Universität
Hamburg, im Kommunikationsgremium.
Liebe Grüße
~ Samuel
1 Jahr, 11 Monate
[Resos] Your message to winter23-teilnehmika@zapf.in awaits moderator approval
by winter23-teilnehmika-bounces@zapf.in
Your mail to 'winter23-teilnehmika(a)zapf.in' with the subject
Infos zur Hallenr?umung, Plenum und Beschlussverfahren
Is being held until the list moderator can review it for approval.
The message is being held because:
The message is not from a list member
Either the message will get posted to the list, or you will receive
notification of the moderator's decision.
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1 Jahr, 11 Monate
Infos zur Hallenräumung, Plenum und Beschlussverfahren
by Redeleitung
Hallo liebe Mit-ZaPFika,
bevor wir zum Ablauf des Plenums und dessen Ablauf kommen, möchte ich
euch einige Infos für den kommenden Morgen mitteilen:
*_Bis Beginn vom Endplenum, also bis 9:30 (!) muss die Halle geräumt
sein._ *Gepäck kann morgen ins Elektronik Praktikum: Am Tagungsbüro
Richtung Ruheraum gehen, der Raum mit der großen Doppeltür neben den
Toiletten.
*Das Plenum:
*Morgen wird ab 09:30 Uhr unser Endplenum stattfinden. Davor möchten wir
euch noch einige wichtige Informationen dazu schicken:
Das Endplenum wird morgen um 16:30 (hartes Ende) enden. Dies sind
Rahmenbedingungen der Uni.
Die geänderte Geschäftsordnung (GO) in der geltenden Fassung findet ihr
im Anhang. [1]
*AKe:
*Im Endplenum werden die Ergebnisse aller Arbeitskreise vorgestellt.
Dafür habt ihr pro AK eine (1) Minute Zeit. Bitte überlegt euch also
schon mal, was ihr zu eurem Arbeitskreis sagen möchtet.
Wenn aus eurem Arbeitskreis Beschlussanträge für das Plenum entstanden
sind, ist dies nicht der Zeitpunkt, diese vorzustellen. Dafür gibt es
den TOP Anträge.*
*
*Beschlüsse *(Resos, Positionspapiere, ...)*:
*Wir werden Beschlussvorlagen im Endplenum behandeln. Dafür müssen diese
bis eine (1) Stunde vor dem offiziellen Beginn des Plenums bei der
Redeleitung (resos(a)zapf.in) eingegangen sein!
Nach dieser Frist (08:30) können Beschlussvorlagen weiterhin als
Initativanträge ins Endplenum eingebracht werden. Diese werden nach GO
jedoch planmäßig erst nach allen eingereichten Anträgen behandelt.
Ihr könnt zur Einreichung aus den folgenden Verfahren wählen:
1.) Schickt resos(a)zapf.in eine Mail im Plaintext mit den folgenden
Inhalten: Titel (!), Antragstellende, Adressierte (für Resolutionen),
Antragstext, Begründung
2.) Einstellung der Anträge im OpenSlides unter "Anträge". Anschließend
exportiert ihr diesen Antrag als PDF-Dokument und schickt diese an
resos(a)zapf.in. Beachtet, dass ihr alle Felder ausfüllt. Die Adressierte
sind im Feld des Antrags einzubinden. (vgl. Bild am Ende der Mail).
Damit andere Teilnehmende im OpenSlides Zugang zum Beschlussantrag
bekommen, muss der "Status" auf "eingereicht" gesetzt werden. (vgl.
nächstes Bild am Ende der Mail)_/
/_
_/Egal ob Resolutionen in OpenSlides eingetragen werden oder nicht, MUSS
eine vollständiger Antrag per Email an resos(a)zapf.in geschrieben werden,
damit die Reso als eingegangen gilt./_
Wenn ihr insbesondere beim zweiten Verfahren auf Probleme stoßt, wendet
(zur Fristwahrung) das andere Verfahren an.*
*
*Vorbereitung von Änderungsanträgen:
*Wie im Anfangsplenum gezeigt, ist es in OpenSlides möglich, zu
eingereichten Anträgen direkt Änderungsanträge vorzubereiten. Diese
könnt ihr in OpenSlides unter "Anträge" erstellen. Zur Behandlung dieser
im Plenum MUSS der Änderungsantrag per Wortmeldung gestellt werden.
Nähere Infos zum Verfahren im Plenum folgen in diesem. Die Vorbereitung
von Änderungsanträgen hilft, Zeitverluste zu minimieren. Daher bitten
wir euch, diese neue Möglichkeit zu nutzen. Setzt euch möglichst erst
auf die Redeliste, wenn der Änderungsantrag fertig formuliert ist.
Liebe freundliche viele nette Grüße
Niklas
im Namen der Redeleitung
[1] Die aktuelle Fassung findet ihr immer im dazugehörigen
Git-Respository. https://github.com/zapf
1 Jahr, 11 Monate
Entsendung Studentischer Pool Akkreditierung
by Philipp Ulmen
Moin liebe Zapf,
ich möchte euch darum bitten, mich in den studentischen
Akkreditierungspool zu entsenden. Meine Teilnahmebestätigung für das
Schulungsseminar ist beigefügt.
Ich studiere Nanowissenschaften (M. Sc.) an der UHH und wir haben selber
keine Bundesfachschaftentagung. Mein Studiengang ist im Fachbereich
Physik angesiedelt und wird von diesem ausgerichtet, sodass ihr meine
fachnächste Bundesfachschaftentagung seid. Ich war auch Teil des Physik
FSR und habe an der Online Zapf in Rostock teilgenommen gehabt.
Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Philipp Ulmen
1 Jahr, 11 Monate