Resolution zur finanziellen Unterstützung der Studierendenwerke
by Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Zusammenkunft aller Physik-Fachschaften (ZaPF) hat sich auf
ihrer letzten Tagung mit der gesetzlichen Versorgungspflicht der
Studierendenwerke beschäftigt.
Die ZaPF fordert, wie auch in der letzten „Resolution zu
Studierendenwerken“ eine bessere Ausfinanzierung der Studierendenwerke
durch die Länder. Unsere Forderungen können Sie der angehängten
Resolution entnehmen.
Wir würden uns über Rückmeldungen freuen und stehen für Fragen
zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte Geiger
für den StAPF (Ständiger Ausschuss der Physik-Fachschaften)
--
*Leitungsgremium*
StAPF - Ständiger Ausschuss aller Physik Fachschaften
ZaPF - Zusammenkunft aller Physikfachschaften
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2 Jahre, 8 Monate
StAPF Sitzung Morgen um 10:00 Uhr
by Legoluk
Hi ihr,
Wie an der Überschrift zu erahnen ist, plant der StAPF morgen um 10:00 Uhr
eine
Sitzung über Mumble.
Tut uns leid, dass dies so spontan ist.
Die Durchführbarkeit der KT in Marburg war lange Zeit fraglich und
dementsprechend ist die StAPF-Sitzung ins Hintertreffen gelangt.
Falls Ihr Hilfe bei der Einrichtung von Mumble braucht, empfehle ich die
Seite auf dem Wiki: https://zapf.wiki/Mumble_Voice-Chat .
Einen Schönen Abend noch,
Lukas
_______________________________________________
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2 Jahre, 8 Monate
Fwd: Kiel: Was bisher geschah
by Legoluk
---------- Forwarded message ---------
Von: Amélie Mink <amelie.mink(a)stu.uni-kiel.de>
Date: Sa., 28. Jan. 2023 um 17:58 Uhr
Subject: Kiel: Was bisher geschah
To: Legoluk <luk.ulb.99(a)gmail.com>
Moin Lukas,
heute wurde uns gesagt, dass wir eine Mail an den StaPF schicken sollen,
was wir hier in Kiel bisher alles gemacht haben.
- Teaser-Konzept und Name steht
- ZaPF mit der Uni Physik-Sektion abgeklärt: Wir dürfen das gerne machen
- Wir haben mit dem Veranstaltungsmanagement der Uni gesprochen: Wir
dürfen das gerne machen
- Wir haben mit der Aufgabenverteilung innerhalb der FS angefangen und
Posten konkretisiert (Finanzen und Hauptorga stehen fest)
- Wir haben ein KanBan
<https://cryptpad.fr/kanban/#/2/kanban/view/G5luGhPyHqSoTXrzZ6bXRqxXQM++wY...>
Board erstellt
- Wir haben uns mit dem ZaPF e.V und dem StaPF in Verbindung gesetzt und
haben Zugriff auf die Wolke
- Wir haben auf der letzten Zishhh in Hamburg viel Input gesammelt und
ein HowTo ZaPF für unsere FS erstellt, die hat Tobi schon.
Liebe Grüße und bis morgen :)
Amélie und Jan
--
Amélie Mink
Fachschaft Physik
amelie.mink(a)stu.uni-kiel.de
01573/3916945
2 Jahre, 8 Monate
Resolution zum Deutschlandticket
by Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Zusammenkunft aller Physik-Fachschaften (ZaPF) hat sich auf
ihrer letzten Tagung mit Konzepten für ein bezahlbares Deutschlandticket
beschäftigt.
Die ZaPF erachtet es als notwendig, dass ein bezahlbares Bildungsticket
für Schüler*innen, Auszubildende und Studierende in Form eines
ermäßigten Deutschlandtickets eingeführt wird. Unsere Forderungen können
Sie der angehängten Resolution entnehmen.
Des Weiteren bitten wir um die Weiterleitung an alle ASten in Ihrer
Zuständigkeit.
Wir würden uns über Rückmeldungen freuen und stehen für Fragen
zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte Geiger
für den StAPF (Ständiger Ausschuss der Physik-Fachschaften)
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2 Jahre, 8 Monate
Resolution zur Energiekrise in Österreich
by Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Zusammenkunft aller Physik-Fachschaften (ZaPF) hat sich auf
ihrer letzten Tagung mit der Energiekrise in Österreich und der unter
anderem damit einhergehenden Budgetdefizite der Österreichischen
Hochschulen beschäftigt.
Die ZaPF erachtet es als notwendig, dass die Budgetdefizite der
Hochschulen beglichen werden und fordert eine flexibel dynamisierte
Finanzierung der Hochschulen. Unsere Forderungen können Sie der
angehängten Resolution entnehmen.
Wir würden uns über Rückmeldungen freuen und stehen für Fragen
zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte Geiger
für den StAPF (Ständiger Ausschuss der Physik-Fachschaften)
--
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2 Jahre, 8 Monate
Resolution zur Berücksichtigung von Bildungseinrichtungen beim Gaspreisdeckel
by Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen ihrer Tagung hat sich die Zusammenkunft aller
Physikfachschaften (ZaPF) mit den Auswirkungen des Ukrainekonflikts und
der damit einhergehenden Preisentwicklung der Energiepreise beschäftigt.
Aus den angeregten Diskussionen ist die folgende Resolution zur
Berücksichtigung von Hochschulen beim Gaspreisdeckel entstanden. Diese
finden Sie im Anhang.
Mit freundlichen Grüßen,
Charlotte Geiger
für den StAPF
(Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften)
--
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2 Jahre, 8 Monate
[KSS-Presse] PM: Jung, akademisch, prekär
by Sabine Giese via Presse
Sehr geehrte Medienschaffende,
wochenlang unbezahlt arbeiten, Krankheitstage nacharbeiten und Urlaub
gar nicht erst in Anspruch nehmen? Im Arbeitsrecht sagt der Gesetzgeber,
dass das absolut nicht gehen kann, aber an den eigenen staatlichen
Hochschulen soll das in Ordnung sein? Eine Studie des Instituts für
Arbeit und Wirtschaft in Bremen veröffentlichte am Freitag in
Kooperation mit den Gewerkschaften GEW und ver.di wie prekär die
Arbeitsbedingungen für Studierende an deutschen Hochschulen sind. Heute
Abend sollen die Ergebnisse online vorgestellt werden.
Wie die Beschäftigungsbedingungen in Sachsen aussehen und mehr zum Thema
lesen Sie in unserer heutigen Pressemitteilung mit der Initiative TV
Stud Sachsen unten oder anbei bzw. online unter
https://www.kss-sachsen.de/pm_03_23.
Für Rückfragen erreichen Sie die Referentin für studentisch Beschäftigte
der KSS Charlotte Blücher (01575 2187 423) unter
beschaeftigung(a)kss-sachsen.de oder Sabine Giese, Sprecherin der KSS
(01522 1874 904), unter sprecherinnen(a)kss-sachsen.de.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Giese
--
Sprecherin der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
c/o StuRa der Universität Leipzig
Universitätsstraße 1
04109 Leipzig
Mail:sprecherinnen@kss-sachsen.de
Tel.: 0152 21874904
*+++ Pressemitteilung +++*
Jung, akademisch, prekär
Studie offenbart: Arbeitsbedingungen von studentisch Beschäftigten
an Hochschulen grenzen auch in Sachsen an Ausbeutung
Die am Freitag veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeit und
Wirtschaft in Bremen wirft ein alarmierendes Bild auf die
Arbeitsbedingungen für Studierende an Hochschulen. In Sachsen leiden ca.
8000 studentisch Beschäftigte unter den nun nachgewiesenen prekären
Bedingungen. Unter anderem wurde festgestellt, dass studentisch
Beschäftigte teils wochenlang unbezahlt arbeiten - in dieser Kategorie
ist Sachsen trauriger Spitzenreiter. Neben der bundesweiten
gewerkschaftlichen TVStud-Initiative (Website: www.tvstud.de
<http://www.tvstud.de>) prangert dies auch der sächsische Ableger an und
fordert einen Tarifvertrag und einen Zugang zu Personalvertretungen für
Studierende an Hochschulen. Heute Abend um 18 Uhr werden die Ergebnisse
online vorgestellt [1]. Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
(KSS) unterstützt die Initiative und fordert auch die sächsische
Landesregierung zum schnellen Handeln auf.
*Wesentliche Ergebnisse der Studie sind:*
* eine überdurchschnittlich häufige Kettenbefristung und sehr kurze
Vertragslaufzeiten in Sachsen
* 41,2% der sächsischen Hilfskräfte nehmen nicht den ihnen zustehenden
gesetzlichen Mindesturlaub, u.a. weil sie nie über Urlaubsanspruch
informiert wurden
* 18% der sächsischen Hilfskräfte müssen Krankheitstage nacharbeiten
* 38,9 % aller bundesweit beschäftigten Hilfskräfte leisten unbezahlte
Überstunden
* Sachsen ist Spitzenreiter in der Kategorie der unbezahlten Arbeit
vor Vertragsbeginn (17,5% der Befragten haben diese Erfahrung gemacht)
*Fazit: Die Nicht-Einhaltung von Arbeitnehmer*innenrechten stellt den
Regelfall bei studentisch Beschäftigten an Hochschulen dar und die
Arbeitsbedingungen grenzen an Ausbeutung.*
Zu den dramatischen Arbeitsbedingungen an sächsischen Hochschulen führt
*Sabine Giese, Sprecherin der KSS*, aus: „/Wir appellieren an die
CDU-geführten Finanz- und Wissenschaftsministerien sowie an die gesamte
Koalition, diese unhaltbaren Zustände so schnell wie möglich zu beenden!
Denn die Lösung des nun mit zahlreichen Daten belegten Problems ist
genau das, was die Betroffenen seit Jahren fordern: Ein Tarifvertrag und
eine studentische Vertretung in Personalräten. Berlin zeigt doch bereits
seit Jahrzehnten wie es gehen kann./“ Die erste Gelegenheit für die
Landesregierung, etwas zu tun, würde sich bereits diesen Donnerstag, dem
26. Januar, bieten. Denn dann finden die Gespräche der Gewerkschaften
mit den Finanzminister*innen über die Arbeitsbedingungen von studentisch
Beschäftigten statt.
„/Im Arbeitsrecht sagt der Gesetzgeber, dass diese Umstände keineswegs
so gehen können, aber an den eigenen staatlichen Hochschulen soll das in
Ordnung sein?“,/ fragt sich *Charlotte Blücher, Referentin für
studentisch Beschäftigte der KSS und selbst studentisch Beschäftigte an
einer sächsischen Hochschule*, und ergänzt: „/Durch die dramatischen
Anstellungsbedingungen, Kettenbefristungen und den geringen Lohn können
sich zumeist nur Studierende mit Unterstützung durch das Elternhaus
diese Stellen leisten. Studentisch Beschäftigte sind im Vergleich zur
restlichen Studierendenschaft häufiger aus Akademiker*innen-Familien und
ohne Migrationshintergrund. Vor allem privilegierte Studierende können
an den Hochschulen arbeiten, während diese Möglichkeit anderen verwehrt
bleibt. Denn die traurige Wahrheit ist, dass wir von einem Arbeitsplatz
an der Hochschule allein einfach nicht leben können.“/
**
*Hintergründe zu der Studie des Instituts für Arbeit und Wirtschaft der
Universität Bremen:*
https://www.iaw.uni-bremen.de/archiv/mitteilungen/detail?news=88#news88
Das Forschungsprojekt „Jung, akademisch, prekär?“ wird vom Institut
Arbeit und Wirtschaft in Kooperation mit ver.di und GEW durchgeführt.
Gegenstand des Projektes ist eine bundesweite Beschäftigtenbefragung.
*Insgesamt wurden im Zeitraum vom 30. Januar 2022 bis zum 22. Juli 2022
11.107 studentische/wissenschaftliche Hilfskräfte und Tutor:innen zu
ihren Beschäftigungsverhältnissen und Arbeitsbedingungen befragt.* Es
nahmen 982 studentisch Beschäftigte aus Sachsen teil. Die Studie ist
damit die bisher umfassendste Erhebung im Feld.
[1] Die Vorstellung und Diskussion der Forschungsergebnisse findet am
24.01. um 18 Uhr online unter folgendem Link statt:
https://uni-hamburg.zoom.us/j/63723557140?pwd=dWUzU3hlSjdHV0JNMGVwMGRkVng...
_______________________________________________
Presseverteiler der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS)
Rückfragen an: kontakt(a)kss-sachsen.de
Presse mailing list
Presse(a)lists.kss-sachsen.de
http://www.lists.kss-sachsen.de/mailman/listinfo/presse
Diesen Verteiler deabonnieren:
http://www.lists.kss-sachsen.de/mailman/options/presse/stapf%40zapf.in?pa...
2 Jahre, 8 Monate
Re: Beschlüsse aus HH
by Stefan Brackertz
Hallo Niklas,
ja, das wäre gut.
Danke und viele Grüße, Stefan
Am Freitag, dem 20.01.2023 um 17:59 +0100 schrieb Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften (StAPF):
> Moin Stefan,
> brauchst du die Empfänger:innen Liste von GPD oder Studifinanzierung?
> LG
> Niklas
> Am 18.01.2023 um 09:28 schrieb Stefan Brackertz:
>
> >
> >
> > Hallo Niklas,
> >
> > danke für die schnelle Antwort.
> >
> > Kannst du mir kurz die beschlossene Fassung schreiben, ich weiß nämlich nicht mehr genau, was die endgültige Empfänger*innen-Liste ist.
> >
> > Dann such ich die gerade raus.
> >
> > Viele Grüße, Stefan
> >
> >
> >
> > Am Dienstag, dem 10.01.2023 um 18:55 +0100 schrieb Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften (StAPF):
> >
> > > Moin Stefan,
> > > wie beim Endplenum angesagt, bearbeiten wir die Resos abschließend bei
> > > ber Klausurtagung. Bis dahin müssen wir als StAPF schauen, was unsere
> > > Zeit zulässt. Davor werden bevorzugt die Resos verschickt, bei denen wir
> > > die Adressatenliste bereits bekommen haben. Das heißt, dass wir aktuell
> > > an "Energiekriese" x2, D-Ticket, Studwerk und WisszeitVG dran sind.
> > > Zu GPD haben wir, wenn ich das richtig lese nichts weiter bekommen.
> > > Studienfinanzierung ist nicht beschlossen worden, weil nicht behandelt.
> > > LG
> > > Niklas für den StAPF
> > > Am 09.01.2023 um 15:45 schrieb Stefan Brackertz:
> > >
> > > > Lieber Stapf,
> > > > ohne drängeln zu wollen, wollte ich einmal nachfragen, bis wann damit
> > > > zu rechnen ist, dass die Beschlüsse aus HH online verfügbar sind.
> > > > Mit ein paar davon wäre es gut, bald arbeiten zu können.
> > > > Und insbesondere, wo wir was zu Fragen wie Studienfinanzierung oder
> > > > auch Global Peace Dividend beschlossen haben, wäre es auch relevant
> > > > für die anderen Organisationen zu wissen, dass wir sie unterstützen
> > > > bzw. Statements beschlossen haben, die in eine ähnliche Richtung gehen.
> > > > Danke und viele Grüße aus Köln,
> > > > Stefan
> > > > _______________________________________________
> > > > StAPF mailing list -- stapf(a)zapf.in
> > > > To unsubscribe send an email to stapf-leave(a)zapf.in
> >
> >
> >
> > _______________________________________________
> > StAPF mailing list -- stapf(a)zapf.in
> > To unsubscribe send an email to stapf-leave(a)zapf.in
2 Jahre, 9 Monate
Beschlüsse aus HH
by Stefan Brackertz
Lieber Stapf,
ohne drängeln zu wollen, wollte ich einmal nachfragen, bis wann damit zu rechnen ist, dass die Beschlüsse aus HH online verfügbar sind.
Mit ein paar davon wäre es gut, bald arbeiten zu können.
Und insbesondere, wo wir was zu Fragen wie Studienfinanzierung oder auch Global Peace Dividend beschlossen haben, wäre es auch relevant für die anderen Organisationen zu wissen, dass
wir sie unterstützen bzw. Statements beschlossen haben, die in eine ähnliche Richtung gehen.
Danke und viele Grüße aus Köln,
Stefan
2 Jahre, 9 Monate