[KSS-Presse] PM: Viel zu tun an der Spitze von Sachsens ältester Universität
by Sabine Giese via Presse
Sehr geehrte Medienschaffende,
zur heutigen feierlichen Investitur der neuen Rektorin der Universität
Leipzig gratulieren auch Studierendenvertretungen und
Gewerkschaftsjugend zur neuen herausfordernden Aufgabe, machen jedoch
direkt mit einer Banneraktion vor Ort auf bestehende Misstände und auch
sachsenweit anzugehende große Problemlagen aufmerksam. Mehr dazu in der
Pressemitteilung unten oder anbei.
Für Rückfragen wenden Sie sich gern an den Referenten für
Hochschulpolitik des StuRa der Uni Leipzig Paul Steinbrecher
(03419737850) unter hopo(a)stura.uni-leipzig.de, den Referenten für
Hochschulpolitik der KSS Felix Fink (0341 9730064) unter
hopo(a)kss-sachsen.de oder die Landessprecherin der Jungen GEW Sachsen
Charlotte Blücher (015752187423) unter charlotte.bluecher(a)gew-sachsen.de.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Giese
--
Sprecherin der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
c/o StuRa der Universität Leipzig
Universitätsstraße 1
04109 Leipzig
Mail:sprecherinnen@kss-sachsen.de
Tel.: 0152 21874904
*+++Pressemitteilung+++*
*Viel zu tun an der Spitze von Sachsens ältester Universität*
*Zur Amtseinführung der neuen Rektorin der Uni Leipzig haben
Studierendenvertre-tungen und Gewerkschaftsjugend klare Erwartungen*
Heute wird die neue Rektorin der Universität Leipzig - Prof. Dr. Eva
Inés Obergfell - feierlich zu ihrer Investitur im Amt begrüßt.
Vertreter*innen der Studierendenschaft vom StuRa der Uni Leipzig sowie
der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) gratulieren
gemeinsam mit der Jugendorganisation der Gewerkschaft für Erziehung und
Wissenschaft (Junge GEW), weisen jedoch mit einer Banner-Aktion direkt
auch auf Missstände in der Sächsischen Hochschullandschaft hin.
„Wir gratulieren der Rektorin sehr herzlich zur Amtseinführung. Mit der
Übernahme dieses Amtes verbinden wir jedoch auch klare Erwartungen und
Hoffnungen an das neue Gesicht an der Spitze der Uni Leipzig! An den
sächsischen Universitäten gibt es strukturelle Defizite, die das Lehr-,
Lern- und Arbeitsklima erheblich verschlechtern. Kurze
Befristungszeiträume, keinen Tarifvertrag für studentisch Beschäftigte
und erheblich verschlechterte Lehre durch Kürzungen sowie enorme
Erhöhungen des Lehrdeputats lassen die sächsischen Universitäten derzeit
in einem schlechten Licht dastehen. Wir erwarten von der neuen Rektorin,
dass sie diese Probleme bearbeitet und die Stimmen des Mittelbaus, der
studentisch Beschäftigten sowie der Studierenden stärkt, Probleme
erkennt und sich auch landesweit aktiv für deren Lösung einsetzt“,
erläutert *Charlotte Blücher, Sprecherin der Jungen GEW Sachsen*.
„Das neue Leipziger Rektorat setzt sich erneut aus lediglich einer
Gruppe von Hochschulmitgliedern zusammen: den Professor*innen. Dadurch
wird die Breite der Universität nicht repräsentiert. Das bietet die
Gefahr, dass sich diese Probleme so fortsetzen“ so *Paul Steinbrecher,
Referent für Hochschulpolitik des StuRa der Uni Leipzig*.
Im Gegensatz zur Zusammensetzung des Rektorats, bei dem die Rektorin
rechtlich gesehen auch Mitarbeiter*innen und Studierende in
verantwortliche Positionen hätte berufen können, ist die absolute
Mehrheit der Professor*innen im Senat, dem höchsten beschlussfassenden
Gremium der Hochschule, gesetzlich festgeschrieben. Die wenigen
restlichen Sitze teilen sich die Studierenden, der akademische Mittelbau
(Dozierende) und die sonstigen Mitarbeiter*innen
(Verwaltungsangestellte) untereinander auf.
„In der ausführenden Instanz - sozusagen der exekutiven Spitze der Uni -
fehlen die Stimmen der weiteren Hochschulangehörigen mal wieder
komplett. Die in Leipzig sichtbaren Defizite treten jedoch an allen
Hochschulen in Sachsen auf. Wir appellieren deswegen an die
Verantwortungsträger*innen in Politik und Rektoraten, endlich für eine
ausgewogene Repräsentanz aller Mitglieder der Hochschulen in
Entscheidungspositionen zu sorgen. Nur über eine breite Debatte mit
neuen und diversen Stimmen können die Hochschulen den großen
Herausforderungen der Zukunft gerecht werden. Im Endeffekt geht es uns
darum, dass den Profs einige Sitze und Positionen entzogen werden,
welche dann auf die übrigen Statusgruppen, also Studierende und
Mitarbeiter*innen, umverteilt werden müssen“ schließt *Felix Fink,
Referent für Hochschulpolitik der KSS*, ab.
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Presseverteiler der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS)
Rückfragen an: kontakt(a)kss-sachsen.de
Presse mailing list
Presse(a)lists.kss-sachsen.de
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3 Jahre, 3 Monate
Fwd: NRW Koalitionsverhandlungen
by m.schneider.zapf@posteo.de
Hallöchen liebe nrwler. Gestern Abend hat mir die grüne jugend
geantwortet.
Viele Grüße
Max
-------- Originalnachricht --------
Betreff: NRW Koalitionsverhandlungen
Datum: 21.06.2022 17:27
Von: nicola.dichant(a)gj-nrw.de
An: m.schneider.zapf(a)posteo.de
Kopie: Renas Sahin <renas.sahin(a)gj-nrw.de>, Adrianna Gorczyk
<buero(a)gj-nrw.de>
Lieber Herr Schneider,
Danke für Ihre Email und bitte entschuldigen Sie die späte Antwort.
Während der Koalitionsverhandlungen dauert leider alles etwas länger.
Alles Ihre Punkte finden auch wir sehr wichtig und haben diese bereits
vor längerer Zeit in der Partei diskutiert. Gerade der Hochschulbereich
ist für uns als Jugendverband ein sehr wichtiger.
Leider kann ich nichts versprechen, aber wir versuchen auch im
Hochschulbereich den Druck hochzuhalten.
Viele liebe Grüße,
--
Nicola Dichant
Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW
Tel.: +49 1772307310
E-Mail: nicola.dichant(a)gj-nrw.de
Pronomen: sie/ihr
GRÜNE JUGEND NRW
Oststraße 41-43
40211 Düsseldorf
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3 Jahre, 4 Monate
Herzliche Einladung zur 1. StAPF Sitzung
by Maximilian Schneider
Hallo liebe ZaPFika,
ich darf euch herzlich zur ersten StAPF Sitzung einladen. Die Sitzung
findet am 26.06.2022 um 20 Uhr statt. Wie gewohnt treffen wir uns auf
Mumble [3]. Die vorläufige Tagesordnung ist im Wiki unter [1] zu finden.
Ich bitte euch bis zur Sitzung das Protokoll der letzten Sitzung [2]
durchzulesen.
Da es die erste Sitzung des neugewählten StAPF ist, werden wir uns
Konstituieren. Deshalb kann die Sitzung etwas länger dauern wie gewohnt :)
Wenn ihr Themen für die Sitzung habt, gebt sie gerne an mich weiter.
Wir freuen euch auf euch!
Viele Grüße
Max
StAPF
[1]https://zapf.wiki/StAPF20,6:Sitzung01
[2]https://zapf.wiki/StAPF20:Sitzung04
[3]https://zapf.wiki/Mumble_Voice-Chat
3 Jahre, 4 Monate
Fwd: NRW-Koalitionsverhandlungen – Entscheidende Punkte im Hochschulbereich
by Maximilian Schneider
Antwort von der CDU NRW zu den Koalitionsverhandlungen
Grüße
Max
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: AW: NRW-Koalitionsverhandlungen – Entscheidende Punkte im
Hochschulbereich
Datum: Mon, 13 Jun 2022 11:17:48 +0000
Von: Buergerservice(a)cdu-nrw.de
An: m.schneider.zapf(a)posteo.de
Sehr geehrter Herr Schneider,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 11.06.2022 zu den laufenden
Koalitionsverhandlungen mit den Grünen an die CDU Nordrhein-Westfalen.
Wir nehmen die Anmerkungen für den Hochschulbereich der Zusammenkunft
aller Physik-Fachschaften (ZaPF) gerne auf, können zu den aktuellen
Koalitionsverhandlungen jedoch keine inhaltlichen Auskünfte geben. Gerne
geben wir Ihre Anregung jedoch weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre CDU Nordrhein-Westfalen
signature_1338770753
CDU Nordrhein-Westfalen
Wasserstraße 6
40213 Düsseldorf
Tel. 0211/13600-0
info(a)cdu-nrw.de
3 Jahre, 4 Monate
[Pool-PTO] Vorbereitungs-AG Qualitätsdialog 2023 Diversität
by Milan Grammerstorf
Liebe Poolmitglieder,
wir suchen eine Person, die unsere Arbeit im Akkreditierungsrat im
Bereich Diversity (Verständnis Paragraph 15) unterstützt.
Kontext:Auf der 112. Sitzung des Akkreditierungsrats wurde beschlossen,
dass zur Vorbereitung auf den Qualitätsdialog 2023 eine AG eingesetzt
werden soll. Diese AG soll unter Beteiligung aller Mitgliedsgruppen
aufgestellt werden.Auf dem Qualitätsdialog tritt der Akkreditierungsrat
einmal pro Jahr in Austausch mit Akteur*innen der Hochschullandschaft,
um in moderierten Formaten gemeinsam Themen zu Bearbeiten.
Wir konnten durchsetzen, dass der Qualitätsdialog 2023 die Themen
Diversität und Gleichstellung in der Hochschullandschaft und
Akkreditierung adressieren wird, also können wir als Studierendenschaft
an der Stelle mit breiter Expertise dazu beitragen, dass dieses wichtige
Thema eine angemessene Würdigung in der deutschen Hochschullandschaft
erfährt.
Eure Aufgabe: Wir suchen eine Person, die die studentische Perspektive
im Ausschuss vertritt und die Planung des Qualitätsdialogs in Abstimmung
mit den Akkreditierungsratsmitgliedern begleitet.Wenn ihr den
Qualitätsdialog entscheidend mitgestalten wollt, meldet euch bei uns bis
zum 20.06. 12:00 Uhr mit einer kleinen Vorstellung!
Bei Fragen meldet euch gerne direkt bei uns.
Viele GrüßeEure AR-Studis
--
Pool-pto mailing list
Pool-pto(a)studentischer-pool.de
https://lists.studentischer-pool.de/mailman/listinfo/pool-pto
3 Jahre, 4 Monate
Klausurtagung in Bayreuth vom 12. - 14.08.22
by spenger@smail.uni-koeln.de
Hallo liebe ZaPFika,
der ZaPF-Blues ist sicherlich noch immer stark in uns allen, und was
könnte da besser helfen als die Vorfreude auf die nächste
KLAUSURTAGUNG? Wir wollen uns am Wochenende vom 12. BIS 14. AUGUST
2022 IN BAYREUTH treffen, also haltet euch alle schon einmal diesen
Termin frei! Wir wollen dort vor allem die Beton-ZaPF nacharbeiten und
andere ToDos erledigen.
Wir hoffen auf eine teilnehmikastarke Klausurtagung und es wäre
fantastisch, wenn viele ZaPFika aus dem Dunstkreis dazukommen und mit
dem StAPF zusammen arbeiten möchten.
Ganz liebe Grüße und bis hoffentlich bald!
Sophie :)
3 Jahre, 4 Monate
[KSS-Presse] PM: 30 Jahre Hochschulen für angewandte Unterfinanzierung
by Sabine Giese via Presse
Sehr geehrte Medienschaffende,
die fünf sächsischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW)
feiern heute ihr 30-jähriges Bestehen mit einem Festakt in Zittau. Als
Studierende dieser Hochschulen haben wir jedoch das Gefühl, dass die
HAWs in den letzten 30 Jahren ihre Aufgabe ein wenig vergessen haben und
feiern heute wohl eher 30 Jahre Hochschulen für angewandte
Unterfinanzierung.
Mehr zu unserer Kritik können Sie in der gemeinsamen Pressemitteilung
der fünf StudierendenRäte der Sächsischen HAWs und der KSS unten oder im
Anhang nachlesen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Sprecher*innen der Konferenz
Sächsischer Studierendenschaften – Uta Lemke (01590 8475 494) und Sabine
Giese (01522 1874 904) unter sprecherinnen(a)kss-sachsen.de.
Die Pressemitteilung ist auch online
<https://www.kss-sachsen.de/pm_16_22> abrufbar.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Giese
--
Sprecherin der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
c/o StuRa der Universität Leipzig
Universitätsstraße 1
04109 Leipzig
Mail:sprecherinnen@kss-sachsen.de
Tel.: 0152 21874904
*+++Pressemitteilung+++*
30 Jahre Hochschulen für angewandte Unterfinanzierung
*Studierendenvertretungen sehen im Jubiläum der HAWs in Sachsen alles
andere als einen Grund zum Feiern*
Am heutigen 10. Juni feiern die fünf sächsischen Hochschulen für
angewandte Wissenschaften (HAW) ihr 30-jähriges Bestehen mit einem
Festakt in Zittau. Der Hintergrund des Jubiläums ist das Gesetz zur
Struktur des Hochschulwesens und der Hochschulen, womit der Sächsische
Landtag im Jahr 1992 den Grundstein für den Typ der „Fachhochschule“ in
Sachsen legte. Rund ein Viertel aller Sächsischen Studierenden sind an
den HAWs der Hochschulstandorte Leipzig, Dresden, Mittweida, Zwickau und
Zittau/Görlitz eingeschrieben. Die Konferenz Sächsischer
Studierendenschaften (KSS) und die StudierendenRäte dieser fünf
Hochschulen sehen jedoch im Hinblick auf die chronische
Unterfinanzierung und fehlgeleitete akademische Ausrichtung noch
Nachbesserungsbedarf.
„Unsere HAWs haben die Aufgabe, eine anwendungsnahe akademische
Ausbildung zu gewährleisten und dabei auch Menschen über den dritten
Bildungsweg die Chance für ein Studium zu bieten. Damit sind sie eine
enorm wichtige Säule in unserem Bildungssystem. Nach unserem aktuellen
Gefühl verpassen sie diesen Auftrag jedoch seit 30 Jahren, da sie wie
die Unis lieber den großen Exzellenzinitiativen nacheifern wollen. Es
fehlt fortlaufend an grundlegender finanzieller Ausstattung, was sich in
einem immensen personellen, technischen und an einigen Standorten auch
baulichen Mangel ausufert. Darunter leidet die Studienqualität und am
Ende wir - die Studis“, erläutert *Sabine Giese, Sprecherin der KSS und
Studentin an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK)
Leipzig**.*
„Stellen wir uns unsere Hochschulen für angewandte Wissenschaften als
Schiffe vor, dann sind wir ganz begeistert, dass wir noch nicht
untergegangen sind - so viel wie wir mit dem Stopfen von Löchern zu tun
haben. Der Großteil der Finanzierung stammt aus befristeten
Projektstellen und Drittmitteleinnahmen“, erklärt *Tino Köhler, Mitglied
des StuRa der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden*.
„Dauerstellen für Daueraufgaben - diese Forderung ist besonders für die
HAWs bedeutend. So könnten sie ihr Potenzial, welches durchaus vorhanden
ist und teilweise auch bereits genutzt wird, viel mehr ausschöpfen“,
ergänzt er.
„Kleinere Gruppengrößen, weniger Konkurrenzdruck - an den HAWs könnten
die Studierenden eigentlich besser im Fokus stehen. Stattdessen geraten
Themen wie die Persönlichkeitsentwicklung und die akademische
Zusammenarbeit mit den Studis eher in den Hintergrund“, resümiert *Uta
Lemke, ebenso Sprecher*in der KSS und Student*in an der Hochschule
Zittau/Görlitz* und fügt an: „Anstelle sich selbst so hoch zu feiern,
würden wir uns wünschen, dass auch unsere Rektorate öfter auf die
Missstände hinweisen und ihre Bedarfe lauter einfordern. Würden sie die
Kritik ihrer Studierendenvertretungen ernster nehmen, würden sie dies
vielleicht öfter auch mal selbst erkennen. Daher liebe HAWs: Hebt bitte
nicht zu sehr ab, am Ende vergesst ihr am Boden die Studierenden.“
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Presseverteiler der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS)
Rückfragen an: kontakt(a)kss-sachsen.de
Presse mailing list
Presse(a)lists.kss-sachsen.de
http://www.lists.kss-sachsen.de/mailman/listinfo/presse
3 Jahre, 4 Monate
Klausurtagungsverfügbarkeitsumfrage
by Niklas Jamborek
Moin ihr,
Danke für die tolle ZaPF. Jetzt wo alle hoffentlich wieder gut Zuhause
sind, würde ich gerne planen wie wir uns wiedersehen. Uns ist
aufgefallen, dass die Planung der letzten Klausurtagungen immer
vergleichsweise kurzfristig war. Daher habe ich gerade einmal ein
Bitpoll aufgesetzt, um uns einen kleinen Planungshorizont zu geben:
https://bitpoll.mafiasi.de/poll/9A9Gjnsuhs/
Die erste KT soll in Bayreuth stattfinden. Bei der Zweiten geht es nach
Hamburg.
Auf der ZaPF wurde ich zudem angesprochen, dass es in der letzten Zeit
so gewirkt habe, dass wir die KT nur für den StAPF selbst geplant haben.
Das war auf jeden Fall nicht so gemeint.
Liebe hochmotivierte Grüße
Niklas
3 Jahre, 4 Monate