Fwd: [Vorstand] Bitte um Aufnahme in den Zapf Verteiler
by Peter Steinmüller
Eine neue Fachschaft :) Bremen wäre auch mal wieder schön :D
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: [Vorstand] Bitte um Aufnahme in den Zapf Verteiler
Datum: Fri, 11 Nov 2022 19:53:38 +0100
Von: Fachschaft 4 <fachschaft4(a)hs-bremen.de>
Antwort an: Vorstand des ZaPF e.V. <vorstand(a)zapfev.de>
Organisation: Fachschaft 4
An: vorstand(a)zapfev.de
Moin,
Nachdem wir als Fachschaft an der BuFaTa ET teilgenommen haben wurden
wir auf die Zapf aufmerksam gemacht. Wir haben Physiker in der
Fachschaft und würden gerne auch an der Zapf teilnehmen wenn wir es
einrichten können. Auf der Website habe ich aber uns nicht in der Liste
der Fachschaften gefunden (und ich denke damit sind wir auch nicht im
Verteiler über Infos.)
Ich freue mich auf Rückmeldung!
Liebe Grüße Lotte aus der Fachschaft Elektrotechnik und Informatik der
Hochschule Bremen
--
Fachschaft der Fakultät IV
Elektrotechnik und Informatik
an der Hochschule Bremen
-
Büro:
Am Neustadtswall:
Neustadtswall 30 (E-Gebäude), E 302 A
_______________________________________________
ZaPF e.V. Vorstand mailing list --vorstand(a)zapfev.de
To unsubscribe send an email tovorstand-leave(a)zapfev.de
2 Jahre, 11 Monate
[zishh][resos]Reso AK Studwerk
by Christian Birk
**Adressat:innen** (gleich wie bei der letzten AK Studwerk)
* Alle Landesregierungen + die Ressors die das angeht
* deutsches Studentenwerk, Studierendenrat des DSW
(sprecherinnen(a)studentenwerke.de)
* alle Studwerke
* fzs, MeTaFa
**Text:**
Die ZaPF fordert, die Studwerke auf sich in Zeiten vieler Krisen (für
konsistente Angebote / konsequent)für Studierende einsetzen.
In diesem Rahmen fordern wir bei stabilen Mensapreisen eine gesicherte
Lebesmittelqualität und sättigende Portionsgrößen.
Für die Studierenden ist ein bezahlbares, warmes Mittagessen wichtig und
eine ausgewogene Ernährung sollte nicht unter der aktuellen Lage leiden.
Insbesondere im Hinblick auf die steigenden Heiz- und Nebenkosten,
bangen vielen Studierende um ihren Wohnheimsplätz. Daher fordern wir um
Verständnis und ein pro studetisches Handeln bei Zahlungsverzug und
finaziellen Härten.
Wir haben Verständnis dafür, dass auch die Studwerke in finanziellen
Nöten sind und fordern wie auch in der letzten
[Reso](https://zapfev.de/resolutionen/sose22/Studwerk/Studwerk.pdf) mehr
Geld für deren Aufgaben.
Trotzdem dürfen die Krisen nicht auf Studierende abgewelzt werden!
**Antragssteller*innen:**
Christian (UMR)
Antonia (Erlangen)
Delia (TUM)
Marcel (BTU)
Anja (Tübingen)
Philipp(TU Darmstadt)
2 Jahre, 11 Monate
2 Resos
by Stefan Brackertz
Hallo,
im Anhang zwei Reso-Entwürfe fürs Reso-Plenum.
Der Resoentwurf zur Wissenschaftskooperation ist eine Überarbeitung an Hand der Debatte in Bochum. Wir glauben, dass sie wesentlich weniger strittig ist als die letzte Version,
vielleicht sogar konsensfähig.
Der Entwurf zu Global Peace Dividend ist zwar auch sorgfältig ausgearbeitet, aber noch nicht vergleichbar breit diskutiert und wir gehen davon aus, dass im Plenum Punkte aufkommen,
die in den beiden AKs nicht vertreten waren und eine ausführliche Debatte in Postersession und Backup-AK erfordern.
Viele Grüße,
Stefan
2 Jahre, 11 Monate
[KSS-Presse] PM: Immer mehr Kosten für Studierende
by Sabine Giese via Presse
**Sehr geehrte Medienschaffende,
während überall von Entlastungen aufgrund der Preissteigerungen die Rede
ist, steigen die Preise für die Studierenden munter weiter. Weder die
aktuell debattierten Erhöhungen für die Studierendenwerke im
Doppelhaushalt des Landes noch die Preisdeckel des Bundes können die
Mehrkosten für den bereits so schon sehr belasteten studentischen
Geldbeutel aktuell verhindern.
Mehr dazu in unserer gemeinsamen Pressemitteilung mit den
StudierendenRäten der TU Dresden, der Uni Leipzig und der TU Chemnitz.
Für Rückfragen erreichen sie folgende Personen:
* Sabine Giese (Sprecherin der KSS & stud. Mitglied im Verwaltungsrat
des Studentenwerkes Leipzig) unter sprecherinnen(a)kss-sachsen.de und
01522 1874904
* Marie Polonyi (Referentin für Inklusion des StuRa der Uni Leipzig &
stud. Mitglied im Verwaltungsrat des Studentenwerkes Leipzig) unter
marie.polonyi(a)stura.uni-leipzig.de
* Sebastian Cedel (StuRa der TU Chemnitz & stud. Mitglied im
Verwaltungsrat des Studentenwerkes Chemnitz / Zwickau) unter
dings(a)stura.tu-chemnitz.de
* Mathias Fröck (kommissarischer Geschäftsführer für Soziales des
StuRa der TU Dresden) unter oea(a)stura.tu-dresden.de
Die Pressemitteilung ist auch online
<https://www.kss-sachsen.de/pm_31_22> abrufbar.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Giese
--
Sprecherin der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
c/o StuRa der Universität Leipzig
Universitätsstraße 1
04109 Leipzig
Mail:sprecherinnen@kss-sachsen.de
Tel.: 0152 21874904
*+++Pressemitteilung+++*
*Immer mehr Kosten für Studierende*
*Sächsische Studierendenschaften fordern deutlich höhere Zuschüsse für
Studierendenwer-ke, um Preisanstiege zu verhindern
*
Zum Ende des Jahres wird nicht nur der Sächsische Doppelhaushalt für
2023/24 beschlossen, sondern auch die Wirtschaftspläne der vier
Studierendenwerke in Sachsen. Neben bereits vollzogenen Erhöhungen der
Preise in den Mensen und Mieten in den Studierendenwohnheimen wird
aktuell an einigen Standorten auch über die Notwendigkeit von pauschalen
Erhöhungen der Semesterbeiträge aller Studierenden diskutiert. Grund
hierfür sind die im Doppelhaushalt zu gering veranschlagten Mittel für
den laufenden Betrieb und Investitionen sowie die nicht greifenden
Deckelungen des Bundes. Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
(KSS) sowie - stellvertretend für die regionalen Studierendenschaften -
die StudierendenRäte der Uni Leipzig, der TU Dresden und der TU Chemnitz
fordern daher eine deutliche Aufstockung der Zuschüsse im
Doppelhaushalt, um diese enormen Preisanstiege zu verhindern und eine
Planbarkeit für die Studierendenwerke zu ermöglichen.
Die Koalitionsparteien verkündeten kürzlich, sich auf Änderungsanträge
geeinigt zu haben, die auch die Studierendenwerke besser finanzieren
sollen. Die Preissteigerungen für die Studierenden werden hierdurch
jedoch nicht verhindert. „Es war von vornherein klar, dass die
Studierendenwerke im nächsten Jahr mehr Zuschüsse benötigen werden. Dies
gilt nicht nur für die so wichtigen psychosozialen Beratungsangebote,
welche die letzten Jahre aufgrund der hohen Nachfrage ausgebaut werden
mussten. Hinzu kommt auch die Sanierung der Wohnheime und Mensen, für
deren Finanzierung die staatlichen Zuschüsse noch immer zu gering
veranschlagt sind. Wenn das Geld für diese sowieso absehbaren Ausgaben
noch nicht mal wirklich reicht, wie sollen dann die Mehrkosten aufgrund
der aktuell rasant steigenden Preise abgedeckt werden? Es sollte
selbstverständlich sein, dass nicht wir Studis die Kosten für all das
tragen müssen, denn die Lage ist für uns doch bereits prekär genug“
erläutert *Marie Polonyi, Referent*in für Inklusion beim
Student*innenRat der Universität Leipzig und Mitglied des
Verwaltungsrates des Studentenwerkes Leipzig*. In Leipzig hat das
Studentenwerk bereits Preise in den Mensen erhöhen müssen und Erhöhungen
der Mietpreise um durchschnittlich 45 Euro angekündigt. [1]
„Doch im Doppelhaushalt wurde bisher leider verpasst, ausreichend Mittel
von staatlicher Seite für all die steigenden Kosten sicher einzuplanen.
Die Studierendenwerke werden dadurch gezwungen, die Kosten auf die
Studierenden umzulagern“, betont *Sabine Giese, Sprecherin der KSS* .
Auch in Dresden ist die Lage schwierig. Bereits im Dezember werden die
Mietpreise in den Studierendenwohnheimen um knapp 27 Euro erhöht. [2]
Weiterhin ist hier sogar in Planung, die Semesterbeiträge aller
Studierenden um 15 Euro zu steigern. „Nun müssen wir Studierenden uns
beraten, wie wir mit den Preiserhöhungen umgehen. Für viele von uns ist
das günstige Mensaessen, der Wohnheimplatz oder das vielfältige
Beratungsangebot besonders wichtig. Es sollte eigentlich nicht unsere
Aufgabe sein, immer und immer wieder den Gürtel enger zu schnallen und
das Versagen der Landesregierung auf Kosten der Studierenden
auszugleichen“, bedauert *Mathias Fröck, kommissarischer Geschäftsführer
für Soziales des StuRa der TU Dresden*.
Doch nicht nur in den großen Hochschulstandorten sind die
Preissteigerungen Thema. *Sebastian Cedel vom StuRa der TU Chemnitz und
Mitglied des Verwaltungsrates des Studentenwerkes Chemnitz/Zwickau*:
„Chemnitz wird bislang als eine der günstigsten Studienstädte im
Bundesgebiet gehandelt. Doch auch hier fürchten wir Studis die
Preissteigerungen. Das Studierendenwerk Chemnitz / Zwickau hält sich
dennoch bislang zurück mit öffentlichen Äußerungen. Das bedeutet jedoch
nicht, dass wir von den steigenden Preisen vollumfänglich verschont
bleiben!“
Wenn der Doppelhaushalt keine zusätzlichen Mittel für die steigenden
Preise der Studierendenwerke einplant und auch die Bundes-Preisdeckel
für bspw. Gas und Strom nicht greifen, haben die Studierenden keine Wahl
mehr. Dann müssen sie in den paritätisch besetzten Verwaltungsräten von
Sachsens Studierendenwerken teilweise selbst über die Preissteigerungen
abstimmen, um die sozialen Angebote zumindest im Ansatz beibehalten zu
können.
[1]
https://www.studentenwerk-leipzig.de/news/studentenwerk-erhoeht-kaffeepre...
[2]
https://www.studentenwerk-dresden.de/wohnen/wohnheimkatalog/details-fritz...
_______________________________________________
Presseverteiler der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS)
Rückfragen an: kontakt(a)kss-sachsen.de
Presse mailing list
Presse(a)lists.kss-sachsen.de
http://www.lists.kss-sachsen.de/mailman/listinfo/presse
Diesen Verteiler deabonnieren:
http://www.lists.kss-sachsen.de/mailman/options/presse/stapf%40zapf.in?pa...
2 Jahre, 11 Monate
[zishh] Leitung der AKe/WS, des Plenums und der Tagung
by zishh - ZaPF Hamburg
Moin liebe Leitika,
es ist schön, dass sich bereits so viele Menschen gefunden haben, die
sich in der inhaltlichen und organisatorischen Arbeit der zishh
einbringen wollen.
Da sich auch einige neue Gesichter unter den Leitika finden und wir auch
Veränderungen beim Plenum planen, gibt es diese Mail. Zudem findet ihr
auch den aktuellen AK-Plan im Anhang.
Für die Vorstellung der AKe und Workshops in den Plena, haben wir uns
eine Unterstützung für die Plena überlegt. Dazu sollen für die
*Vorstellung der AKe* und WS im Anfangs- und im Endplenum für jeden AK
und WS eine *Folie erstellt* werden (Das Format des Beamers ist 16:9).
Dies soll die Leitenden bei ihrer Vorstellung helfen und dem Plenum die
Kernpunkte des jeweiligen AK klar machen. Wie diese ausgestaltet wird,
ist den Leitika komplett freigestellt. Im Anfangsplenum wird die Zeit
für die Vorstellung weiterhin maximal eine Minute pro AK sein. Schickt
diese bitte deutlich vor Beginn des Plenums (Freitag bis 16:00, Sonntag
bis 7:00) als .pdf im Anhang an plenum(a)zapf.in
<mailto:plenum@zapf.in?subject=%5Bzishh%5D%5Bplenum%5D%20NAME&body=Im%20Anhang%20findet%20ihr%20die%20Folie%20f%FCr%20die%20Vorstellung%20meines%20AK%20als%20.pdf.>
[1] und nutzt im Betreff [zishh][plenum] und den jeweiligen Name eures
AK im Wiki. (Beispiel: [zishh][plenum] Austausch AK).
Wenn ihr eine *Reso/PosPa* oder Sonstiges schreibt, was im Plenum
beschlossen werden soll, schickt ihr diese mit einer weiteren Mail an
resos(a)zapf.in
<mailto:resos@zapf.in?subject=%5Bzishh%5D%5Bresos%5D%20NAME&body=Im%20Anhang%20findet%20ihr%20die%20Reso/PosPa.>
[2] und nutzt im Betreff [zishh][resos] und den jeweiligen Namen des
Papiers. (Beispiel: [zishh][resos] PosPa zur Plenumisierung des
Plenums). Resos sollen bereits am Samstag Nachmittag im Resoplenum
besprochen werden. Daher sollen die Entwürfe auch bereits zu diesem
Zeitpunkt fertig sein und bis 12:00 verschickt werden. Um die zeitige
Weiterleitung an die Teilnehmika wird sich das Tagungsbüro kümmern.
Bitte folgt für die weitere Kommunikation der Telegramgruppe für AK
Leitika: https://t.me/+mdPCC-DVPZZkOWRi
Sollen noch Fragen bleiben oder ihr braucht *Unterstützung* bei der
Vorstellung eures AK oder dem Schreiben von Resos, könnt ihr mir gerne
eine Mail unter niklas.jamborek.zapf(a)posteo.de
<mailto:niklas.jamborek@posteo.de?subject=%5Bzishh%5D> schreiben. Bei
besonders zeitkritischen Fragen, könnt ihr die AK Leitika Telegramgruppe
oder das Kontaktformular der zishh Webseite nutzen:
https://zishh.physnet.uni-hamburg.de/kontakt/
Liebe Grüße
Niklas für die Orga und den StAPF
[1] Redeleitung
[2] Redeleitung, Tagungsleitung, StAPF
--
*Leitungsgremium*
zishh - ZaPF im schönen Hamburg
ZaPF - Zusammenkunft aller Physikfachschaften
zishh_logo
zishh.physnet.uni-hamburg.de <https://zishh.physik.uni-hamburg.de/> |
zishh(a)physnet.uni-hamburg.de
2 Jahre, 11 Monate
[KSS-Presse] PM: 49€-Ticket: Lösung für Studierende mal wieder vergessen!
by Cao Son Ta via Presse
Sehr geehrte Medienschaffende,
Im Rahmen der gestrigen Ministerpräsidentenrunde wurde die Einführung
eines 49-Euro-Deutschlandticket verbindlich angekündigt. Leider wurde
eine bundesweite Lösung für Studierende mal wieder vergessen und es wird
auf die Länder verwiesen. Entsprechend fordert die Konferenz Sächsischer
Studierendenschaften nun das Land Sachsen auf, studierendenfreundliche
Lösungen zu finden.
Mehr dazu in unserer Pressemitteilung unten oder anbei.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Referenten Mobilität der KSS
– Cao Son Ta (+49 176 84954903) unter mobilitaet(a)kss-sachsen.de oder an
die Sprecher*innen der KSS – Uta Lemke (+49 1590 8475 494) und Sabine
Giese (+49 1522 1874 904) unter sprecherinnen(a)kss-sachsen.de.
Die Pressemitteilung ist auch online
<https://www.kss-sachsen.de/pm_30_22> aufrufbar.
Mit freundlichen Grüßen
Cao Son Ta
--
Referent Mobilität der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
c/o StuRa der Universität Leipzig
Universitätsstraße 1
04109 Leipzig
Mail: mobilitaet(a)kss-sachsen.de <mailto:mobilitaet@kss-sachsen.de>
Tel.: 0176 84954903
*+++ Pressemitteilung+++*
*49€-Ticket: Lösung für Studierende mal wieder vergessen!*
*Nach Bund-Länder-Einigung fordert die KSS das Land Sachsen zu günstigen
Regelungen für Studierende & Co. auf.*
Im Rahmen der Beratungen zwischen Bund und Ländern am 2. November 2022
wurde der Weg für eine Nachfolge des 9-Euro-Tickets frei gemacht. Dieses
Ticket soll monatlich 49 Euro kosten, bundesweit gelten und
schnellstmöglich eingeführt werden.
Für einige bedürftige Gruppen ist in manchen Bundesländern geplant, das
Deutschlandticket vergünstigt anzubieten - beispielsweise plant das Land
Niedersachsen ein 29-Euro-Ticket für Schüler*innen und Auszubildende.
Studierende fanden bislang keine Erwähnung. Die Konferenz Sächsischer
Studierendenschaften (KSS) kritisiert, dass keine bundesweit
einheitliche Lösung für ein vergünstigtes Bildungsticket gefunden wurde
und Studierende erneut komplett vergessen wurden.
*Die Landesstudierendenvertretung fordert daher die Staatsregierung zur
Umsetzung eines vergünstigten 29-Euro-Deutschlandtickets für Studierende
auf, welches mit den bisher regional gültigen Semestertickets verrechnet
werden kann. Auch Sachsens Auszubildende, Schüler*innen und andere
finanziell belastete Gruppen sollten mit diesem günstigeren Ticket
entlastet werden. *
"Ich bedauere sehr, dass wir Studierende in der bisherigen Debatte auch
vom sächsischen Verkehrsminister Martin Dulig nicht betrachtet werden,
sodass wir davon ausgehen müssen, dass wir nicht beachtet wurden." so
*Cao Son Ta, Referent Mobilität der KSS*. Die Studierendenschaften rufen
die Staatsregierung in Sachsen dazu auf, die unterschiedliche Situation
der Studienstandorte bei der Einführung des Deutschlandtickets zu
beachten: "Für Studis an Hochschulen ohne solidarisches Semesterticket
muss der Erwerb eines vergünstigten 29-Euro-Tickets ermöglicht werden.
An vielen Standorten bestehen jedoch bereits solidarische
Semestertickets, die die regionalen Mobilitätsbedürfnisse abdecken.
Diese müssen auf das vergünstigte 29-Euro-Ticket erweitert werden!",
erläutert Ta weiter.
Im Rahmen der Verhandlungen über die Ausgleichszahlungen zwischen
Ländern und den Verkehrsverbünden muss die Semesterticket-Situation aus
Sicht der Studierenden daher zwingend mitgedacht werden. Dabei können
sich die Studierenden auch vorstellen, ihre bestehenden Semestertickets
durch Zahlungen des Differenzbetrages auf das vergünstigte
Deutschlandticket zu erweitern. "Das vergünstigte Deutschlandticket wäre
eine klare Entlastung für viele Studierende und würde auch einige
Probleme im Rahmen der bestehenden Semestertickets in Sachsen, wie zum
Beispiel die komplizierten und uneinheitlichen Tarifbestimmungen lösen.
Es ist jedoch keine Option, dass wir das Deutschlandticket, welches mit
49 Euro für viele Studierenden kaum zu finanzieren ist, zusätzlich zu
unseren Semestertickets erwerben müssen! Dies würde dazu führen, dass
unsere Kommiliton*innen defacto zwei Tickets für ihren Studienort
finanzieren müssten. Studierende, die sich im Rahmen des Semestertickets
gegenseitig solidarisch ein günstiges Nahverkehrsticket finanzieren,
dürfen nicht die Verlierer*innen dieser Entlastung sein.", pointiert
*Marius Schiller, Referent Mobilität des Studierendenrates der TU Dresden*.
Eine Doppelfinanzierung der Mobilität kommt für die Studierenden also
nicht in Frage. Diese weisen weiterhin darauf hin, dass 49 Euro im Monat
für die Mehrheit der Studierenden keine Entlastung bedeutet.
"Es braucht nun Teilfinanzierungen durch das Land und die besagte
Upgrade-Option. Viele Studierende sind aktuell schon in einer finanziell
prekären Lage und wurden in der Mehrheit der bisherigen
Entlastungspakete weitestgehend vergessen. Daher hat der Freistaat
zusammen mit dem Bund hier nun die Chance, eine echte Entlastung für
viele Studierende zu schaffen. Diese Lösungen müssen parallel mit dem
Deutschlandticket entsprechend schnell und erschwinglich für uns Studis,
Azubis, Schüler*innen und alle weiteren finanziell besonders belasteten
Gruppen umgesetzt werden!." so *Sabine Giese, Mitglied des
Semesterticketausschusses des Studentenwerkes Leipzig und Sprecherin der
KSS.*
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Presseverteiler der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS)
Rückfragen an: kontakt(a)kss-sachsen.de
Presse mailing list
Presse(a)lists.kss-sachsen.de
http://www.lists.kss-sachsen.de/mailman/listinfo/presse
Diesen Verteiler deabonnieren:
http://www.lists.kss-sachsen.de/mailman/options/presse/stapf%40zapf.in?pa...
2 Jahre, 11 Monate
Plenumsmailadresse zishh
by Daniela Kern-Michler
Guten Morgen liebe Redeleitika,
Die Mailadresse plenum(a)zapf.in ist aktualisiert.
Außerdem gibt es die Mailadresse resos(a)zapf.in auf der stehen:
-plenum(a)zapf.in
-stapf(a)zapf.in
-zishh(a)physnet.uni-hamburg.de
Viele Grüße,
Daniela
2 Jahre, 11 Monate