[KSS-Presse] Verfasste Studierendenschaft Ja, bitte - Landärzt*innenquote Nein, danke
by Paul Senf via Presse
Sehr geehrte Medienschaffende,
der sächsische Landtag berät diese Woche unter anderem über einen
Gesetzesentwurf mit dem die verfasste Studierendenschaft wieder
hergestellt und die sogenannte Landärzt*innenquote eingeführt wird. Die
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) und die
Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) begrüßen
die Wiederherstellung der verfassten Studierendenschaft sehr,
kritisieren die Landärzt*innenquote jedoch scharf.
Lesen Sie mehr zu unserer Freude und Kritik der einzelnen Maßnahmen in
unserer gemeinsamen Pressemitteilung unten oder im Anhang. Für
Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Sprecherin der KSS Sabine Giese
(Tel.: 0152 21874904, Mail: sprecherinnen(a)kss-sachsen.de) oder den
Vizepräsidenten der bvmd Sebastian Schramm (Tel.: 0170 4983565, Mail:
vpe(a)bvmd.de).
Mit freundlichen Grüßen
Paul Senf
*+++ Pressemitteilung +++*
*Verfasste Studierendenschaft Ja, bitte - Landärzt*innenquote Nein, danke
Studierendenschaft schaut mit lachendem und weinenden Auge auf die
nächste Landtagssitzung
*
Im Sächsischen Landtag wird diese Woche unter anderem der
Gesetzesentwurf der Staatsregierung „Gesetz zur Stärkung der ärztlichen
Versorgung im Freistaat Sachsen“ beraten. Der Kernpunkt des Gesetzes ist
die Einführung einer Vorabquote für Medizinstudienbewerber*innen, die
sich mit der Zulassung nach ihrem Studium für 10 Jahre zu einer
Tätigkeit im ländlichen Raum verpflichten. Das sogenannte
„Landarztgesetz” beinhaltet mit der Wiedereinführung der verpflichtenden
Mitgliedschaft in der verfassten Studierendenschaft jedoch auch eine
Änderung des Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetzes (SächsHSFG). Die
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) und die
Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) begrüßen
die Wiederherstellung der verfassten Studierendenschaft sehr,
kritisieren die Einführung der sogenannten Landärzt*innenquote
allerdings scharf.
*Sabine Giese, Sprecherin der KSS,*erklärt: „Die Wiederherstellung der
verfassten Studierendenschaft ist ein längst überfälliger Schritt.
Bereits seit der Einführung der Austrittsoption 2012 fordern wir, dass
diese wieder abgeschafft werden muss. Die verpflichtende Mitgliedschaft
aller Studierenden in der verfassten Studierendenschaft ist ein
unerlässlicher Schritt für die Stärkung der studentischen Mitsprache und
damit auch der inneruniversitären Demokratie. Denn für Demokratie gibt
es eben keine Austrittsoption!”. Aus der Mitgliedschaft in der
verfassten Studierendenschaft resultieren zudem die Semesterbeiträge,
mit denen die Studierendenvertretungen beispielsweise studentische
Beratungs- und Veranstaltungsangebote finanzieren. "Damit stehen alle
Studierenden und ihre Vertretungen wieder als solidarische Gemeinschaft
- unter anderem wirtschaftlich - füreinander ein. Mit dieser
gegenseitigen Unterstützung tragen wir selbst einen großen Teil zu mehr
Chancengerechtigkeit und guten Studienbedingungen bei.”, ergänzt Giese.
Gleichzeitig kritisieren die Studierendenvertretung den Gesetzesentwurf
jedoch scharf: „Die Landarztquote ist reine Symbolpolitik. Sie wird
keinen Effekt haben und ist zudem ein unverhältnismäßig starker Eingriff
in die berufliche Freiheit von jungen Menschen.”, kommentiert *Sebastian
Schramm, Vizepräsident der bvmd*. „Die Verantwortlichen verschließen die
Augen vor den tatsächlichen Reformbedarfen in unserem Gesundheitssystem
und forcieren stattdessen eine Maßnahme, die die falsche Zielgruppe
adressiert, sozialpolitisch in hohem Maße ungerecht ist und erneut ein
negatives Bild vom ländlichen Raum zeichnet." so Schramm weiter. In
einer ausführlichen Stellungnahme der bvmd [1] wurde die Kritik der
Studierendenvertretung bereits im Vorfeld zur Debatte um das neue Gesetz
ausführlich erläutert.
[1]
https://www.bvmd.de/fileadmin/user_upload/2021-07_stud_Stellungnahme_Land...
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Sprecherin der KSS und den
Vizepräsident der bvmd
Sabine Giese - 0152 21874904 und Sebastian Schramm - 0170 4983565
Die Pressemitteilung finden Sie auch online hier
<https://www.kss-sachsen.de/pm_21_21>.
--
Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
c/o StuRa der Universität Leipzig
Universitätsstraße 1
04109 Leipzig
Mail: sprecherinnen(a)kss-sachsen.de
Tel.: 0176 81974256
_______________________________________________
Presseverteiler der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS)
Rückfragen an: kontakt(a)kss-sachsen.de
Presse mailing list
Presse(a)lists.kss-sachsen.de
http://www.lists.kss-sachsen.de/mailman/listinfo/presse
4 Jahre
[KSS-Presse] Endlich mehr Präsenz, aber das bitte kontrolliert!
by Paul Senf via Presse
Sehr geehrte Medienschaffende,
nachdem sich die Landesrektorenkonferenz (LRK) und das Staatsministerium
für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) diese Woche auf ein
gemeinsames Eckpunktepapier zur Planung des Wintersemesters an
sächsischen Hochschulen geeinigt haben, hat gestern auch die Konferenz
Sächsischer Studierendenschaften (KSS) auf der Sitzung ihres
Landessprecher*innenrats die studentischen Vorstellungen zur Lehre im
vierten Semester während der Corona Pandemie beschlossen.
Lesen Sie mehr über die Bewertung des Eckpunktepapiers seitens der
Landesstudierendenvertretung und den Forderungen für den Präsenzbetrieb
in unserer Pressemitteilung unten oder im Anhang. Für Rückfragen wenden
Sie sich bitte an die Sprecher*innen der KSS Paul Senf (017681974256)
oder Sabine Giese (0152 21874904) bzw. per Mail an
sprecherinnen(a)kss-sachsen.de.
Mit freundlichen Grüßen
Paul Senf
*+++ Pressemitteilung +++*
*Endlich mehr Präsenz, aber das bitte kontrolliert!
Studierendenvertretung befürwortet mehr Präsenz im Wintersemester, aber
mahnt zur Vorsicht
*
Diese Woche unterschrieben Vertreter*innen der Landesrektorenkonferenz
(LRK) und des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur
und Tourismus (SMWK) ein Eckpunktepapier zur Planung des Wintersemesters
an den sächsischen Hochschulen [1]. Darin ist insbesondere festgehalten,
dass die Lehre an den Hochschulen wieder zu einem Großteil in Präsenz
stattfinden soll. Der Landessprecher*innenrat der Konferenz Sächsischer
Studierendenschaften (KSS) fasste in seiner gestrigen Sitzung selbst
einen Beschluss zu den studentischen Vorstellungen eines geplanten
Präsenzsemesters. Sie befürwortet viele der im Papier der LRK und des
SMWK aufgegriffenen Punkte, fordert aber darüber hinaus mehr konkrete
Festlegungen zum Schutz der Studierenden, sowie weiterhin Ausgleiche von
Nachteilen durch die anhaltende Corona-Pandemie.
*Sabine Giese, Sprecherin der KSS,*erläutert: „Nach unserer eigenen
Forderung, ein viertes rein digitales Semester zu verhindern, freuen wir
uns, dass sich die Hochschulen und das Ministerium auf die Umsetzung von
mehr Präsenzformaten geeinigt haben. Auch die von uns angeregte
Befragung zur Impfquote wird derzeit an fast allen sächsischen
Hochschulen durchgeführt und zeigt bereits erste positive Ergebnisse,
mit denen die Hoffnung auf mehr präsente Lehrveranstaltungen näher
rückt. Doch noch immer möchten wir betonen: Die Pandemie ist nicht
vorbei und daher ist eine konsequente Umsetzung der 3G-Regelung
unabdingbar. Diese sollte in kleineren Lehrveranstaltungen auch bei
allen teilnehmenden Studierenden kontrolliert werden. Bei größeren
Lehrveranstaltungen braucht es verpflichtende und sichtbare Stichproben
des 3G-Status, um bestmögliche Sicherheit zu gewährleisten.“
„Diese konkreten Maßnahmen fehlen uns im Eckpunktepapier der LRK und des
SMWK. Uns wurde im Austausch mit den beiden Akteur*innen bestätigt, dass
eine möglichst gute und flächendeckende Kontrolle gewährleistet werden
soll. Wie dieses Versprechen umgesetzt wird, werden wir kritisch
beobachten.”, ergänzt *Paul Senf, ebenfalls Sprecher der KSS,* und
betont abschließend: „Dabei darf jedoch auch im vierten
Pandemie-Semester niemand hinten runterfallen. Besonders für Studierende
ohne Impfempfehlung oder mit Angehörigen, die sich nicht impfen lassen
können, muss es zusätzliche digitale Angebote geben. Sollte dies nicht
gewährleistet werden können, brauchen die benachteiligten Gruppen
weiterhin Ausgleiche, wie zum Beispiel die bewährte
Regelstudienzeiterhöhung. Außerdem sprechen wir uns dafür aus die
Freiversuchsregelung der letzten Semester beizubehalten. Nur so kann den
Studierenden geholfen werden die Last der angestauten Prüfungsleistungen
zu bewältigen und sie dazu motiviert werden ihr Studium nach den letzten
Corona-Semestern zügig abzuschließen.”
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Sprecher*innen der KSS
Paul Senf - 0176 81974256 und Sabine Giese - 0152 21874904
[1]
https://www.coronavirus.sachsen.de/download/EckpunkteWintersemester2021.pdf
Die Pressemitteilung finden sie auch online hier
<https://www.kss-sachsen.de/pm_20_21>.
--
Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
c/o StuRa der Universität Leipzig
Universitätsstraße 1
04109 Leipzig
Mail: sprecherinnen(a)kss-sachsen.de
Tel.: 0176 81974256
_______________________________________________
Presseverteiler der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS)
Rückfragen an: kontakt(a)kss-sachsen.de
Presse mailing list
Presse(a)lists.kss-sachsen.de
http://www.lists.kss-sachsen.de/mailman/listinfo/presse
4 Jahre, 1 Monat
Fwd: [Vorstand] 50. PVT - Mannheim
by Peter Steinmüller
Hallo lieber StAPF,
Fabian von der TU-Dresden hat an den Verein geschrieben. Wer hat aktuell
den Überblick über die PVT bzw würde da mit ihm schreiben?
Liebe Grüße
Peter
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: [Vorstand] 50. PVT - Mannheim
Datum: Thu, 9 Sep 2021 11:37:32 +0000
Von: Fabian Koehler <fabian.koehler1(a)tu-dresden.de>
Antwort an: Vorstand des ZaPF e.V. <vorstand(a)zapfev.de>
An: vorstand(a)zapfev.de <vorstand(a)zapfev.de>
Hallo liebe ZaPF,
ich plane zum 50. PVT in Mannheim zu fahren und wollte euch fragen ob
ihr schon stimmberechtigt vertreten seid. Wenn nicht könnte ich das
übernehmen und eure Positionen vetreten (dazu können wir uns auch
nochmal abstimmen). Ich studiere aktuell Physik in Dresden.
VG Fabian
4 Jahre, 1 Monat
[KSS-Presse] Klimaschutz: Hochschulen müssen Vorbild sein
by Paul Senf via Presse
Sehr geehrte Medienschaffende,
nachdem kürzlich vermehrt über die Klimaschutzbemühungen im
Hochschulbetrieb berichtet wurde, äußert sich nun auch die Konferenz
Sächsischer Studierendenschaften (KSS) aus studentischer Sicht zum Thema
Klimagerechtigkeit an den Hochschulen.
Lesen Sie in unserer Pressemitteilung unten oder im Anhang mehr zu den
studentischen Forderungen und Initiativen auf Hochschul- und Landesebene
im Bereich Klima. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die
Sprecher*innen der KSS Paul Senf (017681974256) oder Sabine Giese (0152
21874904) bzw. per Mail an sprecherinnen(a)kss-sachsen.de.
Mit freundlichen Grüße
Paul Senf
*+++ Pressemitteilung +++*
*Klimaschutz: Hochschulen müssen Vorbild sein
Landesstudierendenvertretung fordert konsequente Maßnahmen
*****
Klimaschutzbemühungen im Hochschulbetrieb sind aktuell ein kursierendes
Thema in den Medien.Beispielsweise wurde über die nun überwiegende
vegane Versorgung in Berliner Mensen[1], aber auch diegeplanten
Maßnahmen für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Sachsens
Hochschulen berichtet[2].Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
(KSS) begrüßt dieseDebatte. Die Landesstudierendenvertretung fordert die
konsequente, verbindliche und schnelle Umsetzung geeigneter
Klimaschutzmaßnahmen.
Angeregt durch eine studentische Initiative ander TU Dresden beschloss
auch die KSS bereits im letzten Jahr einen umfangreichen
klimapolitischen Forderungskatalog für mehr Klimaschutz und
Nachhaltigkeit an Sachsens Hochschulen[3]. "In den Themenbereichen Lehre
und Forschung, Campusgestaltung, Struktur und außenpolitische Wirkung
stellen wir konkrete Forderungen für konsequenten Klimaschutz.Die
Hochschulen müssen nicht nur einen wichtigen Beitrag zur
Klimaneutralität leisten, sondern dabei auchVorreiterinnen und
Antreiberinnen werden. Dafür setzen sich studentische Vertreter*innen
bereits seit etlichen Jahren ein!Denn gerade für die über 100.000 zum
Großteil jungen sächsischen Studierenden ist Klimaschutz eine Frage von
Generationengerechtigkeit. Es geht darum, ob der Planet für uns als
junge Generation in Zukunft überhaupt noch bewohnbar bleibt.", erklärt
*Sabine Giese**, Sprecherin der KSS*.
Mittlerweile berät auch die Landesrektorenkonferenz (LRK) in einer neu
eingerichteten Arbeitsgemeinschaft "Nachhaltigkeit und
Klimaneutralität", inwiefern Klimaschutz mehr Stellenwert an den
Hochschulen bekommen kann. Auchdie KSS istin dieser AG beteiligt. *Paul
Senf, ebenso Sprecher der KSS,* erläutert: "Wir fordernin der AG
Klimaneutralität und Nachhaltigkeit der LRK größtmögliche
Verbindlichkeit, Konsequenz und konkrete Zielefür Klimaschutz an
denHochschulen. Dafür haben wir basierend auf dem von uns beschlossenen
klimapolitischen Forderungskatalog bereits umfangreiche Vorschläge
gemacht. Diese werden wir in der Arbeitsgemeinschaft der LRK auch
weiterhin vehement vertreten."
Einige der Forderungen des Katalogs richten sich auch direkt an die
sächsischen Studierendenwerke. Darin geht es unter anderem um das
Essensangebot in den Mensen. Schon seit 2019 engagiert sich die
studentische AG Mensa der TU-Umweltinitiative(tuuwi) an der TU
Dresdenfür eine klimafreundlichere Gestaltung des Mensaangebots.*Paula
Clemens**, Mitglied****der AG Mensa,* erläutert ihre Bemühungen:"Ähnlich
wie in Berlin braucht es auch in Sachsen unbedingt mehr vegetarische
undvor allem deutlich mehr vegane Gerichte. Wir stehen dafür mit der
Hochschulgastronomie des Studentenwerks Dresden in regelmäßigem
Austausch.Ab dem kommenden Wintersemester soll beispielsweise in jeder
Mensa jeden Tag ein veganes Gericht angeboten werden. Doch auch das
Darstellen der CO2-Äquivalente aller Gerichte würde dazu beitragen, dass
sich Studierende klimabewusster ernähren können. Für dieUmsetzungdieser
Ideehaben wir bereitsein deutschlandweit vernetztes Bündnis gegründet.
Allerdings muss derWandel hin zu nachhaltigerer Ernährung in Anbetracht
des rasant voranschreitenden Klimawandels insgesamtnoch deutlich
schneller und konsequenter vorangebracht werden. Gemeinsam mit der KSS
kämpfen wir auf Hochschul- und Landesebene dafür, dass alle Akteur*innen
der Hochschullandschaft ihren Beitrag leisten."
[1]https://www.spiegel.de/panorama/fuer-tierwohl-und-klimaschutz-berliner-unis-streichen-fleisch-aus-dem-speiseplan-a-22f33326-8ef1-4cbb-824b-8c36f01be6bd?fbclid=IwAR3ShZJilkLlBhxm14yJ83wPLMkaFXi2CJtYj_T5xlk85Q2ohoyO8TGayS8
[2]
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/universitaeten-wollen-umweltfreund...
[3] https://www.kss-sachsen.de/klima
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Sprecher*innen der KSS
Paul Senf - 0176 81974256 und Sabine Giese - 0152 21874904
Die Pressemitteilung ist auch online
<https://www.kss-sachsen.de/pm_18_21> verfügbar.
--
Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
c/o StuRa der Universität Leipzig
Universitätsstraße 1
04109 Leipzig
Mail: sprecherinnen(a)kss-sachsen.de
Tel.: 0176 81974256
_______________________________________________
Presseverteiler der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS)
Rückfragen an: kontakt(a)kss-sachsen.de
Presse mailing list
Presse(a)lists.kss-sachsen.de
http://www.lists.kss-sachsen.de/mailman/listinfo/presse
4 Jahre, 1 Monat