kritische Wissenschaft - Workshop für nächste ZaPF
by Manuel Längle
Hallo lieber StAPF,
wir würden gerne zur nächsten ZaPF ne Person einladen, die nen Workshop
zu kritischer Wissenschaft macht. Können wir da wen einladen bzw.
vorschlagen zum einladen?
Liebe Grüße aus dem sauheißen Wien,
Manu
5 Jahre, 2 Monate
[KSS-Presse] KSS unterstützt die Besetzung des Rektorats der Universität Leipzig
by Paul Senf via Presse
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit gestern 15:30 wird das Rektorat der Universität Leipzig besetzt.
Hintergrund ist die Umsetzung des Zukunftsvertrages an der Universität
im Bereich Lehramt.
Lesen Sie mehr über die Besetzung, die Probleme und Forderungen der
Betroffenen, sowie die Position der Konferenz Sächsischer
Studierendenschaften (KSS) in unserer Pressemitteilung unten oder im
Anhang. Für Rückfragen erreichen Sie uns unter 017681974256 oder
sprecherinnen(a)kss-sachsen.de.
Mit freundlichen Grüßen
Paul Senf
*+++ Pressemitteilung +++*
*KSS unterstützt die Besetzung des Rektorats der Universität Leipzig **
Rektorat muss Anliegen der Betroffenen endlich ernst nehmen und den
Forderungen nachkommen*
Seit gestern gegen 15:30 Uhr besetzen Mitglieder des Bündnisses "Keine
#LehrehneZukunft", bestehend aus Studierenden und Dozierenden der
Lehrer*innenbildung, das Rektorat der Universität Leipzig.Hintergrund
ist die Ausgestaltung des Zukunftsvertrages an der Universität. Das
Rektorat streicht derzeit Stellen von wissenschaftlichen Mitarbeitenden
und setzt dafür vermehrt auf sogenannte "Lehrkräfte für besondere
Aufgaben" (LfbA). Das Lehrdeputat dieser Stellenkategorie führt derzeit
schon zu einer starken Überlastung der Lehrenden und soll trotz
steigender Studierendenzahlen sogar noch erhöht werden.*
Paul Senf, Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
(KSS)*sagt dazu: "Das führt aus unserer Sicht zum Ende eines
forschungsbasierten Lehramtsstudiums, zu deutlich schlechteren
Betreuungsverhältnissen für Studierende und prekären
Beschäftigungsverhältnissen der Mitarbeitenden. Deswegen teilen wir die
Kritik der Besetzer*innen und unterstützen die Aktion."
Die Besetzer*innen machten in ihrer eigenen Pressemitteilung [1] aus
Betroffenenperspektive auf die zahlreichen Probleme, wie z.B. auch im
Bereich Inklusion, aufmerksam. Außerdem stellte das Bündnis "Keine
#LehreOhneZukunft" bereits Forderungen auf, um die Situation zu
entschärfen. "Besonders akut ist die Forderung einer Verlängerung der
befristeten Stellen bis nach der Verabschiedung des Doppelhaushalts
durch den sächsischen Landtag. Hierdurch kann ein Wechsel der
Dozierenden mitten im Wintersemester verhindert werden. Längerfristig
brauchen wir eine Überarbeitung der Stellenkategorien im Zuge der im
Koalitionsvertrag vereinbarten Novellierung des Hochschulgesetzes."
erklärt *Johanna Mehler, Referentin Lehramt der KSS*.
Seit Wochen gibt es immer wieder Gespräche mit dem Rektorat und
Demonstrationen gegen eine solche Umsetzung des Zukunftsvertrags.
Geändert hat sich bisher jedoch nichts. "Auf die Probleme der geplanten
Umsetzung wurde im Rahmen unzähliger Gespräche und Aktionen aufmerksam
gemacht. Doch auf die betroffenen Studierenden, Mitarbeitenden und
Fakultäten wurde nicht gehört. Die Besetzung ist nun also die logische
Konsequenz und der nächste Schritt, um endlich ernst genommen zu werden
und eine Lehre ohne Zukunft zu verhindern. Es ist unfassbar, dass eine
solche Aktion überhaupt notwendig ist.", ergänzt *Adrian Weiß, auch
Lehramtsreferent der KSS*.
Nicht nur die Betroffenen üben scharfe Kritik, sondern auch die
Landespolitik zeigt wenig Verständnis für das Handeln der
Universitätsleitung. "Die Abgeordneten aller demokratischen Parteien des
Landtags plädierten geschlossen dafür, die bereitgestellten Mittel im
ursprünglichen Sinne des Zukunftsvertrages zu verwenden.Das heißt,
Entfristung der Arbeitsverträge sowie Sicherung der Qualität von Studium
undLehre tatsächlich Rechnung zu tragen und damit die aktuelle Umsetzung
zu stoppen." *so Lukas Eichinger, ebenfalls Sprecher der KSS*. "Wir
haben uns als Landesstudierendenvertretung auch bereits anStaatsminister
Gemkow und die Landesrektor*innenkonferenz gewandt. Denn wir befürchten,
dass Leipzig als Präzedenzfall für die beiden anderen Lehramtsstandorte
Chemnitz und Dresden dient. Die neu ausgebildeten Lehrer*innen gestalten
die Bildung für die zukünftigen Generationen junger Menschen in Sachsen."
Die KSS vertritt als gesetzlich legitimierte
Landesstudierendenvertretung alle 108.000 Studierenden an Sachsens
staatlichen Hochschulen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Sprecher der KSS:
Paul Senf - 0176 81974256 und Lukas Eichinger - 0157 72170922
Die Pressemitteilung finden Sie auch online hier
<https://www.kss-sachsen.de/pm_25_20>.
--
Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
c/o StuRa der Universität Leipzig
Universitätsstraße 1
04109 Leipzig
Mail:sprecherinnen@kss-sachsen.de
Tel.: 0176 81974256
_______________________________________________
Presseverteiler der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS)
Rückfragen an: kontakt(a)kss-sachsen.de
Presse mailing list
Presse(a)lists.kss-sachsen.de
http://www.lists.kss-sachsen.de/mailman/listinfo/presse
5 Jahre, 2 Monate
[KSS-Presse] Politiker*innen von Koalition und Opposition fordern Uni Leipzig zur Umkehr auf – Leipziger Bündnis demonstriert vor Landtag
by Paul Senf via Presse
Sehr geehrte Damen und Herren,
vergangene Woche fanden die Proteste der letzten Wochen rund um die
Umsetzung des "Zukunftsvertrag - Studium und Lehre stärken" im Bereich
Lehramt an der Universität Leipzig mit einer Demonstration vor dem
sächsischen Landtag ihren vorübergehenden Höhepunkt.
Lesen Sie mehr über die Demonstration, die Kritik an dem Rektorat der
Universität Leipzig und den Aussagen der Landtagsabgeordneten zu diesem
Thema in unserer gemeinsamen Pressemitteilung unten oder im Anhang. Für
Rückfragen erreichen Sie uns unter 0163 7529833 (Johanna Mehler), 0176
60854290 (Adrian Weiß) oder lehramt(a)kss-sachsen.de.
Mit freundlichen Grüßen
Paul Senf
*+++ Pressemitteilung +++*
*Politiker*innen von Koalition und Opposition fordern Uni Leipzig zur
Umkehr auf – Leipziger Bündnis demonstriert vor Landtag*
Am Mittwoch, den 15.07.2020, haben ca. 200 Personen nach Aufruf des
Bündnisses „Keine #LehreOhneZukunft“ vor dem Dresdner Landtag
demonstriert. Beteiligt waren Dozent*innen des Lehramts an der Uni
Leipzig (UL) gemeinsam mit ihren Studierenden, der Gewerkschaft
Erziehung und Wissenschaft, Universitätsangehörigen aus Dresden sowie
den Jugendorganisationen von SPD und Linkspartei.
Anlass war eine aktuelle Stunde im Landtag unter dem Motto: “Vom
Hochschulpakt zum Zukunftsvertrag – Sachsens Chance für eine
Hochschulentwicklung mit guter Arbeit und Qualität im Studium”. Die
Aktuelle Stunde im Rahmen der Plenarsitzung aller Abgeordneten fand u.a.
deswegen statt, weil in Leipzig seit Wochen jeden Dienstag Proteste
gegen die aktuelle Personalpolitik des Rektorats der UL auf die Straße
getragen wird. Das Rektorat hat eine massive Erhöhung des Lehrdeputats
(zu unterrichtende wöchentliche Stunden) vieler Mitarbeitenden
beschlossen. Ebenso werden Stellen bei den Dozent*innen gekürzt. (vgl.
PM des Bündnisses,
abrufbar:https://www.gew-sachsen.de/presse/pressemitteilungen/neuigkeiten/lehreohnezukunft/)
„Ich bin überwältigt vom Engagement meiner Dozent*innen und
Kommiliton*innen, welche trotz der aktuell stattfindenden Prüfungsphase
und der chronischen Überlastung auf Seiten der Dozent*innen mit ca. 150
Personen am Mittwoch von Leipzig nach Dresden zum Demonstrieren
angereist sind. Das zeigt, wie wichtig das Thema für die Beteiligten in
der Lehr*innenbildung ist! Gerade als Bildungsgewerkschaft sind wir in
großer Sorge, dass aufgrund des nun endgültig stattfindenden Abverkaufs
der Lehramtsbildung auch die Schüler*innen von Morgen eine niedrigere
Qualität der Schulbildung erfahren.“, stellt*Adrian Weiß von der Jungen
GEW*fest.
Das Bündnis fordert vom Rektorat die Stellenzuweisungen unverzüglich
zurückzunehmen und die aktuell laufenden Verträge der Dozent*innen um 9
Monate zu verlängern. Bis zum Wintersemester 2021/22 sollen dann in
Absprache mit den Betroffenen und dem Land Personalkategorien geschaffen
werden, welche eine gute Lehre für die künftigen Lehrer*innen ermöglichen.
In Bezug auf die Reden der Abgeordneten im Landtag, welche vor der
Debatte auch persönlich zu den Demonstrierenden sprachen, führt*Felix
Fink, Referent für Lehramt des Student_innenRates der Uni Leipzig*, aus:
„Fast noch erfreuter bin ich über die große Unterstützung, die wir aus
der Politik erhalten haben! Insbesondere die Abgeordneten der Fraktionen
von SPD, Grünen und Linkspartei stellten sehr deutlich fest, dass die
Uni Leipzig ihre katastrophalen Entscheidungen in der Lehramtsbildung
zurücknehmen sollten. Das ist genau das, was wir seit Wochen fordern –
so falsch können wir mit unserer scharfen Kritik an der Rektorin Prof.
Schücking und ihren Prorektoren wohl nicht liegen. Auch die CDU betonte
die Forderungen, welche der Geldgeber im Rahmen des ‚Zukunftsvertrages
Studium und Lehre stärken‘ aufgestellt hat. Diese kann und wird die Uni
Leipzig durch die fortlaufende Prekarisierung unserer Dozent*innen
jedoch niemals einhalten! Wie die Lehre mit einer Erhöhung des ohnehin
schon kaum schaffbaren Lehrdeputats ‚gestärkt‘ werden soll (Zweck der
Mittel aus dem Zukunftsvertrag), bleibt das große Geheimnis unseres
Rektorats.“
Zum weiteren Vorgehen stellt Fink fest:
„Dem Rektorat unserer Universität sollte nach der Debatte im Landtag nun
bewusst sein, welche Anforderungen die demokratisch gewählten
Abgeordneten im Landtag an ihre Arbeit stellen. Aus dieser Analyse kann
nur folgen, die Beschlüsse zu den Lehrdeputatserhöhungen und
Stellenkürzung unverzüglich zurückzunehmen und auf das Angebot der
Politik einzugehen, die bestehenden Arbeitsverträge um 9 Monate zu
verlängern. Anderenfalls, so denke ich, muss meiner Universität in
Zukunft die Leine durch das Land fester angelegt werden, sodass eine
Mittelvergabe auf den Cent genau an ganz konkrete Arbeitsverträge und
Bedingungen gebunden wird, um eine zweckentfremdete Nutzung zu
verhindern. Ich bin maßlos enttäuscht, dass sich die Uni so weit von
ihren Studierenden und Beschäftigten entfernt. Gleichzeitig bin ich umso
erfreuter über den großen Zusammenhalt zwischen den Studierenden,
Dozierenden und vielen Professor*innen!“
Für die Landespolitik ergänzt*Johanna Mehler, Referentin für Lehramt der
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften*:
„Wir erwarten, dass Herr Minister Gemkow alles in seiner Macht Stehende
tut, um den Bedürfnissen der Studierenden und Dozierenden sowie den
Anforderungen der Abgeordneten des sächsischen Landtags gerecht zu
werden. Dies bedeutet in seiner Funktion als Dienstvorgesetzter die Uni
Leipzig mit geeigneten Maßnahmen wieder auf jenen Pfad zu bringen,
welcher im Interesse aller Dozierenden, Lehramtsstudierenden und damit
auch den Schüler*innen in den Schulen liegt. Das heißt: Sofortige
Zurücknahme der Entscheidung des Rektorats über die neuen Stellen,
Verlängerung der aktuellen Stellen um 9 Monate wo dies möglich ist und
den Einstieg in einen Dialog auf Augenhöhe mit Fakultäten, Mittelbau-
und Studierendenvertretungen vor Ort für die Entwicklung einer
qualitativen, nachhaltigen Stellensituation, die den erklärten Zielen
des Zukunftsvertrags gerecht wird.“
Die KSS vertritt als gesetzlich legitimierte
Landesstudierendenvertretung alle 108.000 Studierenden an Sachsens
staatlichen Hochschulen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Referent*innen Lehramt der KSS:
Johanna Mehler - 0163 7529833 und Adrian Weiß - 0176 60854290
Die Pressemitteilung finden Sie auch online hier
<https://www.kss-sachsen.de/pm_24_20>.
--
Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
c/o StuRa der Universität Leipzig
Universitätsstraße 1
04109 Leipzig
Mail:sprecherinnen@kss-sachsen.de
Tel.: 0176 81974256
_______________________________________________
Presseverteiler der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS)
Rückfragen an: kontakt(a)kss-sachsen.de
Presse mailing list
Presse(a)lists.kss-sachsen.de
http://www.lists.kss-sachsen.de/mailman/listinfo/presse
5 Jahre, 3 Monate
Re: Resolution: Aus der Krise lernen - Beschluss der ZaPF
by rektorat@kirchenmusikhochschule.de
Liebe Frau Summers und alle Kollegen,
auch wenn ich nicht zu Ihrer Fakultät zähle: BRAVO!
Ich wünsche Ihnen und hoffe, dass Ihre Initiative wirklich einen Weg nach vorne erarbeitet und zeigt und damit die Mauern der behördlichen Verbote zu durchbrechen beginnt.
Die Behörden, die eigentlich gehalten wären, Wege zu denken und zu ermöglichen.
Wir Musiker sind ja extremst betroffen und schlängeln uns seit Monaten von Verordnung zu Verordnung, die kleinen Möglichkeiten suchend.
Vieles ist auch schon gelungen, aber auf eigene Kosten, eigenes Risiko und eigenen Qualitätsverlust.
Kollegiale Grüße!
Thomas J. Mandl
Rektor Thomas J. Mandl
Hochschule für Kirchenmusik Tübingen
Gartenstraße 12
72074 Tübingen
Tel. (07071) 925-997
rektor(a)kirchenmusikhochschule.de
www.kirchenmusikhochschule.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: stapf(a)zapf.in <stapf(a)zapf.in>
Gesendet: Montag, 20. Juli 2020 16:58
An: rektorat(a)kirchenmusikhochschule.de
Betreff: Resolution: Aus der Krise lernen - Beschluss der ZaPF
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Zusammenkunft aller Physik-Fachschaften (ZaPF) ist die Vertretung aller Physik-Studierenden im deutschsprachigen Raum.
Aufgrund der aktuellen Corona Pandemie hat der Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften (StAPF) als gewählte Vertretung der ZaPF unter anderem folgende Resolution beschlossen:
De ZaPF fordert die Wiederaufnahme des Präsenz-/Hybridbetriebs an den Hochschulen und konkretisiert, mit welchen Schritten dieser verbunden sein muss.
Außerdem werden Leitfragen aufgestellt, anhand denen die Hochschullehre in der aktuellen Umbruchphase umgestaltet werden soll.
Genaueres können Sie dem vollständigen Beschlusstext der Resolution im Anhang entnehmen.
Konkrete Beispiele zur Umsetzung existieren bereits an einigen Hochschulen und können gerne als weitere Inspiration verwendet werden.
Bei Fragen zu diesem Schreiben stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Anna Summers
Repräsentierende Person im StAPF (Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften)
5 Jahre, 3 Monate
Re: Resolution: Aus der Krise lernen - Beschluss der ZaPF
by Ernst, Wolfgang
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte streichen Sie mich aus Ihrem Verteiler.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Wolfgang Ernst
Rektor
Hochschule für öffentliche
Verwaltung und Finanzen (HVF)
University of Applied Sciences –
Public Administration and Finance
Reuteallee 36
D-71634 Ludwigsburg
+49 7141 140 521
+49 173 627 6005
Hochschulbroschüre <https://www.hs-ludwigsburg.de/fileadmin/user_upload/1901004_HVF_Broschuer...>
www.hs-ludwigsburg.de <http://www.hs-ludwigsburg.de/>
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: stapf(a)zapf.in <stapf(a)zapf.in>
Gesendet: Dienstag, 21. Juli 2020 09:17
An: Ernst, Wolfgang <wolfgang.ernst(a)hs-ludwigsburg.de>
Betreff: Resolution: Aus der Krise lernen - Beschluss der ZaPF
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Zusammenkunft aller Physik-Fachschaften (ZaPF) ist die Vertretung aller Physik-Studierenden im deutschsprachigen Raum.
Aufgrund der aktuellen Corona Pandemie hat der Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften (StAPF) als gewählte Vertretung der ZaPF unter anderem folgende Resolution beschlossen:
De ZaPF fordert die Wiederaufnahme des Präsenz-/Hybridbetriebs an den Hochschulen und konkretisiert, mit welchen Schritten dieser verbunden sein muss.
Außerdem werden Leitfragen aufgestellt, anhand denen die Hochschullehre in der aktuellen Umbruchphase umgestaltet werden soll.
Genaueres können Sie dem vollständigen Beschlusstext der Resolution im Anhang entnehmen.
Konkrete Beispiele zur Umsetzung existieren bereits an einigen Hochschulen und können gerne als weitere Inspiration verwendet werden.
Bei Fragen zu diesem Schreiben stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Anna Summers
Repräsentierende Person im StAPF (Ständiger Ausschuss aller Physikfachschaften)
5 Jahre, 3 Monate
Abwesenheitsnotiz
by irmgard.becker@staff.uni-marburg.de
Vielen Dank für Ihre E-Mail.
Thank you for your email.
Vom ß7.07.2020 bis zum 27.07.2020 bin ich nicht im Büro erreichbar. In dringenden Fällen schicken Sie bitte eine E-Mail an archivschule[at]staff.uni-marburg.de.
From 07th July 2020 till 27th July 2020 I am out of office. Urgent enquiries can be redirected to archivschule[at]staff.uni-marburg.de.
Viele Grüße
Kind regards
Irmgard Becker
5 Jahre, 3 Monate
Undeliverable: Resolution: Aus der Krise lernen - Beschluss der ZaPF
by postmaster@it.nrw.de
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benjamin.limbach(a)fhr.nrw.de<mailto:benjamin.limbach@fhr.nrw.de>
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5 Jahre, 3 Monate